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Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Das Versteckspiel (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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seine Augen funkelten. Herausfordernd erwiderte sie seinen Blick.
    Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt. Erotisch rieb er sich an ihrem Venusberg. Als sie zurücktrat, folgte er ihr.
    »Wenn wir’s hier und jetzt tun, wär’s völlig verrückt, nicht wahr, Delanie? «
    »Ja.« Sie packte sein Handgelenk. »Fang bloß nichts an, was du nicht zu Ende bringen kannst! «, warnte sie ihn und wich noch weiter zurück.
    »Mit dir werde ich niemals fertig«, murmelte er verführerisch.
    »Genau.«
    »Was zum Teufel hast du nur an dir? «, fragte er, umfasste ihre Hüften und drückte sie an sich. An ihrem Busen spürte sie die harten Muskeln seiner Brust, ihr ganzer Körper schien zu brennen. »Nun?«
    »Fahr zur Hölle …«
    Ein leidenschaftlicher Kuss verschloss ihr den Mund. Aufreizend spielte seine Zunge mit ihrer, und sie blieb ihm nichts schuldig. Er schmeckte nach Frühstückskaffee. Heiß und verlockend. Dieser Hurensohn …
    Er ließ sie nicht einmal nach Luft schnappen. Nur für ein paar Sekunden unterbrach er den Kuss, um das T-Shirt über ihren Kopf zu zerren. Sein Hemd fühlte sich rau auf ihrer nackten Haut an.
    Mit einiger Muhe schob sie eine Hand zwischen die beiden Körper, öffnete seinen Hosenknopf und spürte dunkles, krauses Haar. »Das ist Wahnsinn … Wenn jemand kommt …«
    »Hoffentlich wir beide«, erwiderte er und streifte ihre Hose mitsamt dem Slip bis zu den Knien hinunter. Delanie horte ein dumpfes Geräusch, als der Colt neben das T-Shirt ins Moos fiel. Verwirrt taumelte sie, und er riss sie wieder an sich. Mit einem verzehrenden Kuss raubte er ihr fast die Sinne. Vergeblich zog sie an seinem Reißverschluss, der sich wegen seiner harten Erektion nicht öffnen ließ.
    Sein feuchter Atem erhitzte ihren Mund, und sie biss in seine Lippen. »Auf diesem widerlichen Boden wirst du mich
nicht
lieben. «
    »Okay«, flüsterte er und drückte sie gegen einen Baumstamm.

Vierzehn
    B einahe presste er ihr die ganze Luft aus den Lungen. Wachsender Frust schürte ihre Ungeduld. Aber schließlich gelang es ihr, Kyles Reißverschluss zu öffnen und ihre Hand in den Hosenschlitz zu zwängen, um einen seidig glatten, harten, vibrierenden Penis zu liebkosen. Für ihre Mühe wurde sie mit einem betörenden Kuss belohnt.
    Dann schob Kyle ein Knie zwischen ihre nackten Schenkel. Seine Haut fühlte sich heiß und erotisch an, als sein Fuß ihre Hose noch weiter nach unten beförderte. Die wollte er ihr ausziehen, und so hob er Delanie hoch. Deshalb musste sie seine Erektion loslassen. Nun trug sie nur noch ihre Stiefel und ein Stirnrunzeln.
    Irgendwie schaffte sie’s, seine Hose zu den Knien hinab zu zerren. Mit beiden Händen umfasste sie seine Hinterbacken und grub ihre kurzen Nägel hinein. Entzückt rang er nach Atem. Sie wusste, dass er den Geruch ihrer Begierde genoss. Und das erregte sie noch mehr.
    Er hob sie noch höher empor und drückte ihren Rücken gegen die raue Baumrinde. Auf ihre Köpfe regneten Blätter herab. Delanie hielt sich an Kyles Schultern fest. Unter seinem Hemd fühlte sie das Spiel seiner Muskeln. Sie legte die Beine um seine Taille, riss sein Hemd auf, und die Knöpfe flogen nach allen Seiten.
    Die Finger im Kraushaar seiner Brust, beugte sie sich hinab und biss in das feste Fleisch direkt oberhalb einer Brustwarze. Triumphierend hörte sie ihn stöhnen. Er packte ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Wie ein Vampir saugte er an ihrem Hals, bis sie sich rastlos umherwand. Ihr Blut verwandelte sich in geschmolzene Lava.
    Langsam glitten seine Zähne über ihren Hals hinauf, markierten die feuchte Spur zu ihrem Mund mit zarten Bissen.
    Um seinen Kopf festzuhalten, wickelte sie seinen dunklen Zopf um eine Hand. Nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, tauchten seine grünen Augen in ihre. Lustvoll leckte sie einen Schweißtropfen von seiner Oberlippe, und seine Finger umschlossen ihr Haar noch fester. Sie straffte sich, entfernte ihren Rücken von dem harten Baumstamm und schmiegte sich an Kyles ebenso harten Körper.
    Ringsum schien die Hitze, die sie verströmten, einen flimmernden Schleier zu weben. Wie flüssige Seide umhüllte Kyles langes Haar Delanies Hand. Er biss in ihre Unterlippe, schmerzhaft genug, um ihr einen leisen Schrei zu entlocken. Dann besänftigte er die empfindsame Haut mit seiner Zungenspitze, bis in ihrem Innern ein heftiges Pochen entstand.
    Die Arme um seinen Hals geschlungen, suchte sie seinen Mund mit ihren Lippen und ihrer Zunge, voller

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