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Das viel zu heiße Spiel

Das viel zu heiße Spiel

Titel: Das viel zu heiße Spiel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eileen Wilks
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Herzklopfen? „Ich mag den Winter und die dunklen Abende, aber nicht die Kälte. Ich friere nicht gern.”
    „Was bietet der Winter schon anderes als Kälte?” Er kam noch näher und legte ihr von hinten die Hände auf die Hüften.
    Seine Hände fühlten sich warm an, genau wie sein Körper, der ihr nahe war, ohne sie zu berühren. „Ach, es gibt viel mehr als nur Kälte. Kurze Tage und lange Nächte, heiße Schokolade und Kaminfeuer. Und Schnee. Ich liebe Schnee, obwohl er natürlich kalt ist. Und die Feiertage und … Du solltest die Hände da wegnehmen.”
    „In Ordnung.” Luke schob die Hände zu ihrer Taille und ließ sie langsam höher gleiten.
    „Ich meinte, du sollst sie ganz wegnehmen”, stieß Maggie hervor.
    Luke umfasste ihre Brüste.
    Maggie rang nach Luft. „Das kannst du nicht machen! Ich habe gesagt…”
    „Pscht.” Sein Atem strich ihr warm über den Nacken, während Luke sie streichelte.
    „Sträub dich doch nicht so, Maggie. Lass dich einfach streicheln und küssen.”
    „Ich …” Vielleicht hatte er Recht. Sie entspannte sich langsam, und als Luke ganz zart mit der Zungenspitze ihren Hals liebkoste, stöhnte sie wohlig auf. Weshalb sollte sie nicht einfach den Kopf an seine Schulter sinken lassen? Allerdings … „Ich sollte die Entscheidung treffen.
    Ich meine, wir sollten gemeinsam entscheiden, wann wir uns lieben …” Sie verlor den Faden, als seine Daumen ihre Brustspitzen streiften. „Es sollte auf Gegenseitigkeit beruhen.”
    „Maggie”, sagte Luke sanft. „Du bist zu sehr daran gewöhnt, an Wettbewerben teilzunehmen. Du würdest die Führung übernehmen und dich dann sorgen, ob du es richtig machst. Diesmal bist du nicht die Reiterin, sondern das Pferd.”
    „Das ist …” Sie stockte, weil er sie so aufregend streichelte, dass sie sich am liebsten wie ein verspieltes Kätzchen an ihn ge schmiegt hätte. „Das war albern. Findest du es etwa verführerisch, wenn du mir sagst, dass ich ein Pferd bin?”
    „Vielleicht folgst du dann meinen Befehlen.” Seine Fingerkup pen strichen über ihre harten, empfindlichen Brustspitzen. „Machst du das?”
    Sie musste lachen, weil es so verrückt war. Aber wie konnte sie gleichzeitig lachen, ihn schlagen und ihm die Kleidung vom Leib reißen wollen?
    „Du duftest so gut.” Luke drückte sein Gesicht in ihr Haar. „Und du fühlst dich wunderbar an. So weich und willig. Ich sehne mich nach dir, Maggie. Ich will dich.” Er presste sich an sie, und sie konnte deutlich fühlen, wie erregt er war.
    Das war also die Verführung, die er ihr versprochen hatte. Maggie überlegte, was sie tun sollte, doch sie konnte nicht denken, wenn er ihre Brüste so wundervoll liebkoste. Sie hatte Angst vor einem neuerlichen Fehlschlag, aber gleichzeitig sehnte sie sich nach Luke. Ihre Sehnsucht siegte, und so schloss sie die Augen und lieferte sich der Magie seiner Hände aus.
    Doch als sie sich umdrehen und die Arme um ihn legen wollte, hielt er sie fest.
    „Nein”, sagte er leise, „du brauchst nichts zu tun. Lass dich einfach fallen.” Mit einem Arm drückte er sie an sich, mit der freien Hand knöpfte ihr die Bluse auf. „Ich übernehme alles.”
    Sie brauchte sich gar nicht zu bemühen? Das war neu für sie, machte ihr Angst - und erregte sie gleichzeitig unbeschreiblich.
    Es war jetzt ganz dunkel. Als Luke ihre Bluse auseinander schob, strich kühle Luft über Maggies Haut - im Gegensatz dazu wirkten seine Hände umso wärmer.
    „Deine Brüste sind so schön”, flüsterte er ihr ins Ohr. „So fest und gleichzeitig so weich.”
    Der Mond hing über den dunklen Bäumen. Alle Empfindungen vermischten sich - Lukes Hände auf ihrer Haut, seine Worte, der Mondschein …
    Als er den Reißverschluss ihrer Jeans aufzog, schrak Maggie nicht zurück - bis er seine Hand zwischen ihre Beine schob.
    „Pst”, ha uchte er, als sie zusammenzuckte. „Lass mich nur machen, Schatz. Du bist so heiß, so bereit…”
    Er streichelte sie, und ihre Welt geriet ins Wanken. Maggie fasste nach hinten und krallte sich an ihm fest. „Luke!”
    „Ich bin bei dir”, murmelte er und liebkoste sie noch intensiver. „Ich wünschte, du wüsstest, wie schön es ist, dich so zu berühren. Ja, geh mit… reite auf den Wellen …”
    Maggie bewegte sich im gleichen Rhythmus wie seine Hand, und ihre sinnliche Benommenheit verwandelte sich jäh in heißes Verlangen. Ich verliere die Kontrolle! dachte sie voller Panik. Ich habe keine Wahl mehr … kann es nicht

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