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Date mit meinen Ichs

Date mit meinen Ichs

Titel: Date mit meinen Ichs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Oscar J Winzen
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der Welten Lohn“, habe ich schon oft erfahren müssen.
48.
In Diskussionen zählen meine Argumente oft zu den besten.
49.
Wenn immer möglich, suche ich bei Problemstellungen nach neuen, verrückten und ausgeflippten Lösungen.
50.
Wenn jemand böse auf mich ist, versuche ich, versöhnlich zu sein.
51.
Ich ändere meine Meinung nur sehr ungern, wenn ich mich einmal für etwas entschieden habe.
52.
Es ist für mich sehr wichtig, von anderen akzeptiert zu werden.
53.
Für dumme Fehler gibt es keine Entschuldigung, finde ich.
54.
Wenn mich etwas langweilt, trommle ich häufig mit den Fingern.
55.
Es fällt mir schwer, um das zu bitten, was ich brauche.
56.
Anderen gegenüber zeige ich meine Schwächen nicht gerne.
57.
Ich fühle mich von anderen Menschen ausgenutzt.
58.
Wann immer ich eine Arbeit erledige, mache ich sie gründlich.
59.
Geduld ist nicht gerade eine Stärke von mir.
60.
Ich versuche oft herauszufinden, was andere von mir erwarten, um mich danach zu richten.

4
3
2
1
0
trifft voll zu
gut
etwas
fast nicht
trifft gar nicht zu

    Zur Auswertung Ihres Egogramms übertragen Sie nun die Punktzahlen, die Sie den Fragen 1 bis 60 zugeordnet haben, in folgendes Auswertungsraster. Zählen Sie die Zahlen für jede Kolonne zusammen:
1. _____
2. _____
3. _____
4. _____
5. _____
6. _____
7. _____
8. _____
9. _____
10. _____
11. _____
12. _____
13. _____
14. _____
15. _____
16. _____
17. _____
18. _____
19. _____
20. _____
21. _____
22. _____
23. _____
24. _____
25. _____
26. _____
27. _____
28. _____
29. _____
30. _____
31. _____
32. _____
33. _____
34. _____
35. _____
36. _____
37. _____
38. _____
39. _____
40. _____
41. _____
42. _____
43. _____
44. _____
45. _____
46. _____
47. _____
48. _____
49. _____
50. _____
51. _____
52. _____
53. _____
54. _____
55. _____
56. _____
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57. _____
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58. _____
----
59. _____
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60. _____
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Summe:
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Summe:
----
Summe:
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Summe:
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Summe:
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[1] Kritisches-Eltern-Ich
[2] Stützendes Eltern-Ich
[3] Erwachsenen-Ich
[4] Natürliches Kindheits-Ich
[5] Angepasstes Kindheits-Ich

    Übertragen Sie nun die fünf Summenwerte in das folgende Egogramm, indem Sie in jeder der fünf Säulen bei der entsprechenden Skalierung (0–48) Ihren Wert durch einen Querstrich markieren (bei ungeraden Werten dazwischen). Sie können die entsprechenden Säulen z. B. durch Schraffierung sichtbar machen.
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[1] Kritisches-Eltern-Ich
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[2] Stützendes Eltern-Ich
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[3] Erwachsenen-Ich
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[4] Natürliches Kindheits-Ich
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[5] Angepasstes Kindheits-Ich
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48
48
48
48
48
46
46
46
46
46
44
44
44
44
44
42
42
42
42
42
40
40
40
40
40
38
38
38
38
38
36
36
36
36
36
34
34
34
34
34
32
32
32
32
32
30
30
30
30
30
28
28
28
28
28
26
26
26
26
26
24
24
24
24
24
22
22
22
22
22
20
20
20
20
20
18
18
18
18
18
16
16
16
16
16
14
14
14
14
14
12
12
12
12
12
10
10
10
10
10
8
8
8
8
8
6
6
6
6
6
4
4
4
4
4
2
2
2
2
2
0
0
0
0
0
    [1]

Kritisches Eltern-Ich: legt Wert auf Normen, Traditionen, Grundsätze, Regeln; sorgt für Ordnung; weiß, was für andere gut ist; weiß, was richtig und falsch ist; schulmeistert.
[2]

Stützendes Eltern-Ich: unterstützt, ist hilfsbereit, fürsorglich, tröstet, ist rücksichtsvoll, erteilt Ratschläge.
[3]

Erwachsenen-Ich: denkt logisch-rational, legt Wert auf Objektivität, analysiert, wägt ab, plant, legt Wert auf Fakten, ist eher distanziert.
[3]

Natürliches Kindheits-Ich: ist phantasievoll, neugierig, spontan, impulsiv, offen, intuitiv, explosiv.
[4]

Angepasstes Kindheits-Ich: ist anpassungsfähig, hält sich an Normen, ordnet sich unter, ist kompromissbereit, resigniert häufig, ist oft hilflos.
    Das Egogramm zeigt, wie leicht es Ihnen fällt, die entsprechenden Ich-Zustände zu aktivieren. Je höher die Säule, umso mehr prägt dieser Ich-Zustand Ihr Verhalten und umso leichter fällt es Ihnen, dieses Verhalten zu zeigen. Im Gegensatz dazu werden die Ich-Bereiche mit tiefen Werten anderen gegenüber weniger eingesetzt. Es fällt Ihnen schwerer, dieses Verhalten zu zeigen.
    Sehr oft werde ich gefragt, wie ein optimales Diagramm aussehen sollte. Die Antwort ist sehr einfach und klar. Jeder, der sein Diagramm vor Augen hat, spürt in der Regel sofort, an welcher Stelle eine höhere bzw. eine geringere Ausprägung in den verschiedenen Lebensbereichen optimal wäre. Durch die transparente und wertfreie Darstellung der Diagramme werden Beweggründe, Sichtweisen und Verhaltensmerkmale greifbar und verständlich. Mit dieser Erkenntnis hat nun jeder die

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