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Deadline - Rache, wem Rache gebuehrt

Deadline - Rache, wem Rache gebuehrt

Titel: Deadline - Rache, wem Rache gebuehrt Kostenlos Bücher Online Lesen
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seine langsame Methode, sein Atem, der durch den Stoff drang, der dann auseinanderklaffte, woraufhin seine Lippen und seine Zunge über ihr Brustbein fuhren, immer weiter herab, diese Methode war zauberhaft und sexy und erregte sie über alle Maßen. Er hatte dabei die Hände frei und benutzte sie, um Cissy fest an sich zu drücken. Eine Hand in ihrem Kreuz, die andere an ihrem Po, so hielt er sie fest, während das Pyjamatop sich öffnete. Mit den Zähnen zog er die Hose herab, entblößte Cissy, und sein Mund wanderte tiefer, über ihren Nabel und ihren Unterleib. Er atmete jetzt rascher, heißer.
    Verlangen pulste in ihren Adern. Ihre Kehle war trocken, die Hände hatte sie in sein Haar geschoben, als er anfing, sie zwischen den Beinen zu küssen, sie mit Lippen und Zunge zu berühren, zu lecken, mit ihr zu spielen, so dass ein feiner Schweißfilm ihren Körper überzog und tief in ihr das Begehren zu pochen begann.
    Stöhnend fing sie an, sich mit ihm zu bewegen. Mit einem kurzen Ruck entledigte sie sich der Pyjamahose und gewährte Jack unbehinderten Zugang. Seine Zunge hatte Zauberkraft, seine Hände hielten ihre Pobacken.
    »O Gott«, flüsterte sie und war verloren. »Jack …« Heißes Verlangen vibrierte in ihrem Körper. Sie wollte mehr. So viel mehr. Und als sie schon glaubte, verrückt zu werden vor Sehnen, kam er zu ihr, glitt nun rascher über ihren Körper, umfasste ihre Brüste und streifte die Spitzen mit den Lippen.
    Abwehr kam nicht mehr in Frage. Die Konsequenzen waren ihr einerlei, sie dachte nicht an morgen, sie wollte ihn. Ganz und gar. Jetzt.
    Er küsste sie erneut, legte seinen Mund über ihren und öffnete mit den Beinen ihre Schenkel. Sie wölbte sich ihm entgegen, grub die Finger in die festen Muskeln auf seinem Rücken. »Jack«, flüsterte sie, als er den Kopf hob und sie ansah.
    »Ich sag’s nur ungern, Cissy«, flüsterte er, »aber ich liebe dich. Ich liebe dich.«
    Während die Worte von seinen Lippen kamen, stieß er in sie hinein. Falls noch Gedanken an Abwehr in ihrem Kopf waren, verflüchtigten sie sich auf der Stelle. Ihr Körper kam ihm sehnsüchtig entgegen. Gierig. Sie wollte so viel mehr von ihm, so viel … Ihre Gedanken flohen, ihr Atem ging in kurzen Stößen, das Blut rauschte ihr in den Ohren, während er sie liebte. Immer schneller. Immer heftiger. Druck baute sich auf. Sie schwitzte, keuchte. Sie sah, wie die Adern auf seiner Stirn hervortraten. Ihr Körper konzentrierte sich voll und ganz auf die Vereinigung mit seinem.
    »Cissy …«
    Es traf sie wie ein Blitzschlag. Ein leiser Schrei drang aus ihrer Kehle. Welle folgte auf Welle. Sie klammerte sich an ihn, spürte, wie sich sein Körper anspannte und dann losließ, sich in sie ergoss, während Jack ihren Namen flüsterte. »Cissy … o verdammt … Cissy.«
    Er ließ sich auf sie sinken, war genauso schweißgebadet wie sie, und sein rasender Herzschlag war das Echo des ihren.
    Sie keuchte, brachte jedoch ein Lächeln zustande.
    »Und du hast gedacht, es wäre keine gute Idee«, flüsterte er.
    »Das denke ich immer noch.«
    Er hob den Kopf und zog skeptisch eine Braue hoch. Sie lachte.
    »Okay … Ich finde, es war keine gute Idee, aber ich bin froh, dass es passiert ist.«
    »Wirklich?«
    Sie seufzte und schlang einen Arm um seinen Nacken. »Du bist immer noch mein Mann, noch ein paar Wochen lang.« Sein Lächeln wurde breiter, und beinahe wäre sie bereit gewesen, ihm wieder zu vertrauen. Beinahe.
    »Das ist auch noch nicht in Stein gemeißelt«, erinnerte er sie und küsste ihre Stirn.
    »Lass uns diesen Morgen nicht durch Diskussionen über die Scheidung verderben. Ich gehe jetzt duschen, und du gehst in die Küche und kochst Kaffee, und wenn wir bei der zweiten Tasse angelangt sind, wacht Beejay auf, und wir haben einen wunderschönen Morgen.«
    »Und so könnte es jeden Morgen sein«, sagte er leise und fügte hinzu, als wäre ihm bewusst geworden, dass er sein Glück herausforderte: »Okay … Kaffee. Und ich versorge den Hund.«
    »Coco!«, rief sie bestürzt.
    »Ganz ruhig. Beejay und ich haben sie gestern Abend aus dem Tragekäfig befreit, sind mit ihr nach draußen gegangen und haben mit ihr gespielt. Und, o Wunder, sie hat mich nicht gebissen.«
    »Wie konnte ich sie nur vergessen?!« Sie fühlte sich grauenhaft.
    »Du hattest den Kopf voll mit anderen Dingen. Ich denke, sie wird dir verzeihen.«
    »Wo ist sie?«
    »Unten in ihrem Körbchen, schätze ich.«
    »Als Hundebesitzerin bin ich nicht

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