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Deine Kuesse verzaubern mich

Deine Kuesse verzaubern mich

Titel: Deine Kuesse verzaubern mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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er sie jetzt nicht aufhielt, würde er den Gipfel hier und jetzt erreichen. Doch Darius wollte dabei in ihr sein und ihn gemeinsam mit Summer erklimmen. Daher zog er ihre Hände sanft beiseite, umarmte Summer und küsste sie mit einer Unersättlichkeit, die wiederum ihr ein lustvolles Seufzen entlockte. Als er sich kurz von ihr löste, rang er nach Atem und wusste, dass er sich nun nicht mehr lange zurückhalten konnte.
    „Weißt du, auf was du dich einlässt?“, fragte er, um sicherzugehen, dass sie es auch wirklich wollte.
    „Ja“, sagte sie und sah ihm dabei in die Augen.
    „Und du willst es wirklich?“
    Wortlos zog sie eine Spur aus erregenden Küssen über seine Brust. Alles in ihm schien sich vor Erregung zusammenzuziehen, und er hatte seine Antwort.
    Schwungvoll hob er sie hoch und trug sie nach oben ins Schlafzimmer.
    Summer spürte, wie reines Begehren durch ihren Körper flutete, als Darius sie aufs Bett legte und sich zu ihr setzte.
    In ihrem Kopf schien sich alles zu drehen, als er sie hastig auszog. Ebenso rasch entledigte er sich anschließend seiner Jeans und streifte ein Kondom über. Dann beugte er sich über ihren nackten Körper, und nach Jahren nahm Summer wieder diese untrügliche Hitze wahr, die sich zwischen ihren Oberschenkeln zu sammeln schien. Er nahm sich Zeit, um jeden Zentimeter ihres Körpers genau zu betrachten. Es war fast so, als wollte er sich alles genau einprägen. Und unter seinen begehrlichen Blicken begann sie beinah vor Erregung zu zittern.
    Der Ausdruck in seinen Augen ließ keinen Zweifel daran, was Darius dachte, und als er ihr Becken anhob, um ihre Beine auf seine Schulter zu legen, seufzte sie in erwartungsvoller Vorfreude, noch bevor er sie auch nur dort berühren konnte, wo sie sich am meisten danach sehnte. Er spreizte ihre Beine ein wenig, während er sie hingebungsvoll mit Zunge und Lippen liebkoste.
    Er versetzte sie geradezu in einen Rausch der Empfindungen, in den sie sich fallen ließ und der jeden vernünftigen Gedanken unmöglich machte. Es fühlte sich an, als ob ihr Körper vor Wonne zerspringen müsste, und sie hielt sich an Darius’ Armen fest, die er links und rechts von ihr aufs Bett gestützt hatte. Bald verstärkte er den Druck und küsste sie fordernder. Bis sie glaubte, vergehen zu müssen, und nichts anderes mehr tun konnte, als hilflos seinen Namen zu rufen.
    In diesem Augenblick richtete er sich kurz auf, um dann mit einer einzigen machtvollen Bewegung in sie einzudringen, während er an einer ihrer Brustwarzen zu saugen begann. Die Gefühle, die sie jetzt ergriffen, waren noch großartiger, sodass ihr die Tränen in die Augen stiegen. Summer umfasste seinen Kopf, um ihn an ihre Brust zu pressen, und schlang die Beine fest um seine Hüfte. Immer heftiger bewegte er sich, immer fester und tiefer drang er in sie ein. Sie stöhnte vor Lust, als er nun ihre andere Brustwarze leckte und daran saugte. Jeder ihrer Muskeln schien sich unter den köstlichen Empfindungen, die sie durchströmten, zusammenzuziehen, während er sie immer höher und höher trug. Plötzlich hielt er inne und umfasste ihre Hüfte noch fester. Da wusste Summer, dass es ihm genauso erging wie ihr. Und sie glaubte, dass sich in diesem Augenblick nicht nur ihre Körper, sondern ebenso auch ihre Gedanken und ihre Seelen vereinigten.
    Das Einzige, was für sie in diesem Moment existierte, war dieser Mann, der sich kraftvoll in ihr bewegte und dabei laut ihren Namen rief. Dieser Mann, der Einzige, der ihr zeigen konnte, wie schön Sex sein konnte. Derselbe Mann, der kurz darauf neben ihr auf das Laken sank und sie so fest in seine Arme zog, als wollte er sie niemals wieder gehen lassen.
    Summer erwachte am anderen Morgen von den Strahlen der Sonne auf ihrem Gesicht. Sie drehte vorsichtig den Kopf, um den Mann zu betrachten, der neben ihr schlief; ein muskulöses Bein hatte er über ihren Oberschenkel gelegt und die Arme selbst im Schlaf um Summer geschlungen.
    Erinnerungen an die vergangene Nacht stiegen in ihr auf. Seit sieben Jahren hatte sie zum ersten Mal wieder Sex gehabt, und es war genau so gewesen, wie sie sich in all der Zeit immer wieder vorgestellt hatte – und doch war es auch so viel mehr gewesen. Derselbe Mann, dieselbe Leidenschaft, dieselbe Liebe.
    Sie schloss die Augen. Eigentlich sollte sie sich Vorwürfe machen, weil sie ihn immer noch liebte und so schwach gewesen war, dass sie wieder mit ihm ins Bett gegangen war. Schließlich hatte er sie damals nach ihrer

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