Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der 48-Stunden-Mann (German Edition)

Der 48-Stunden-Mann (German Edition)

Titel: Der 48-Stunden-Mann (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
Vom Netzwerk:
merkte kaum, wie sie das Wohnzimmer durchquerten und im Schlafzimmer landeten.
    Nun drehte er ihre Handflächen nach oben und fuhr mit dem Daumen über die empfindliche Haut. Das Kribbeln stieg Hannah bis in die Ellbogen hinauf.
    Er neigte den Kopf und küsste ihren rechten Daumenansatz, knabberte leicht an ihm und blies anschließend auf die feuchte Stelle.
    Am Handgelenk küsste er den Punkt, an dem ihr Puls schlug, und zog dann eine Spur von Küssen bis zu der sensiblen Stelle in ihrer Armbeuge.
    Ihre Brüste schienen anzuschwellen, sie bekam weiche Knie. Sanft hob er ihre andere Hand und legte seinen Mund an ihren Arm. Ohne Weiteres hätte sie zurücktreten können. Sie hätte ihn aufhalten können, hätte mehr verlangen können oder alle möglichen anderen Dinge tun können. Aber mit seiner sinnlichen Magie hielt er sie gebannt.
    Noch nie hatte jemand sie auf diese Weise geliebt. Shawn war zwar nicht der erste Mann in ihrem Leben gewesen, aber doch auch wieder nur der zweite. Nach ihm hatte sie sich mit sonst niemandem mehr eingelassen. Die Mechanismen ihres Körpers kannte sie, und hin und wieder hatte sie auch Lust empfunden. Es war immer ein einfaches Muster gewesen: Küssen, ein bisschen an der Brust fummeln und dann „der Akt“. Aber noch nie hatte ihr jemand den Atem geraubt, indem er seine Lippen an ihren Arm presste.
    Nick hob den Kopf und setzte etwas weiter oben wieder an. Er liebkoste ihren Hals, bewegte sich weiter über ihreSchulter hinweg und dann an ihrem anderen Arm entlang wieder nach unten. Die ganze Zeit ließ er den Daumen in ihrer Handfläche kreisen, womit er die kleine Fläche Haut erhitzte und sensibilisierte. Als er die Stelle dann mit der Zunge berührte, hätte Hannah am liebsten laut geschrien. Sie warf den Kopf in den Nacken, und jeder einzelne Muskel in ihrem Körper spannte sich vor Verlangen. Ihr Atem ging in kurzen, schnellen Stößen.
    Am liebsten hätte sie ihn gepackt und aufgefordert, schnell zu machen. Sie ertrug einfach nicht mehr davon. Gleichzeitig wollte sie ihn anflehen, niemals damit aufzuhören.
    Er richtete sich auf und sah ihr tief in die Augen. „Süße Hannah.“
    Dann vergrub er die Finger in ihrem Haar. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl. Als er an ihren langen Strähnen zupfte, legte sie den Kopf in den Nacken und folgte der Bewegung, indem sie den Rücken durchbog und den Brustkorb anhob.
    Plötzlich entflammte ein magisches Lustgefühl ihre rechte Brust. Hannah rang nach Atem und versuchte, einen Blick nach unten zu werfen. Nick hatte ihre steife Brustspitze mit den Zähnen gepackt und hielt sie fest. Nur ihr T-Shirt und der BH – nicht zu erwähnen, seine Behutsamkeit – schützten sie vor allem, was einem Schmerz nahe käme. Sein warmer Atem verstärkte die Empfindung, und sie begann zu beben.
    Sie krallte die Finger in seine Schultern, gleichermaßen um sich festzuhalten wie um zu verhindern, dass er sich von dort wegbewegte. Er schob die Zähne vor und zurück, dann ließ er sie los und widmete sich auf dieselbe Weise der anderen Brust.
    Seine Hände ließ er dabei an ihrem Rücken hinabgleiten.Bereitwillig beugte sie sich ihm weiter entgegen. Sie wollte mehr und fragte sich, wie es möglich war, völlig erregt und noch immer komplett bekleidet zu sein.
    Als könnte er ihre Gedanken lesen, glitten seine Hände noch ein Stück tiefer zu ihrer Taille und dann nach vorn, wo er den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss öffnete.
    Während er ihr die Hose über die Hüften nach unten zog, stellte sie die Beine ein wenig auseinander, um ihm behilflich zu sein. Fast hätte sie frustriert aufgeschrien, als er sich von ihren Brüsten abwandte und sich vor sie kniete. Nick zog ihr die Jeans bis zu den Fußgelenken hinunter, dann schob er ihr T-Shirt nach oben und drückte den Mund auf ihren Bauch.
    Erst als sie seinen Mund auf der nackten Haut fühlte, schwante ihr, dass ihr Slip zusammen mit der Jeans auf ihren Füßen lag. Vage dachte sie daran zu protestieren, sah allerdings ein, dass das an diesem Punkt wohl albern wäre. Dann glitt er mit der Zunge in ihren Bauchnabel, und auf einmal sorgte sie sich nicht mehr um das, was er tat.
    Zwischen ihren Beinen pochte das Verlangen im selben Rhythmus wie ihr Herz. Sie fühlte die geballte Energie an dieser Stelle, während die Lust ihren Körper in einen Zustand taumelnder Vorfreude versetzte. Einen vernünftigen Gedanken konnte sie nicht mehr fassen. Alles drehte sich nur noch um das, was sie

Weitere Kostenlose Bücher