Der Abschiedsstein: Das Geheimnis Der Grossen Schwerter 2
Erkynland, Sitz des Hochkönigs und des Hochhorstes
Feluwelt
Thrithingname für einen Teil des nördlichen Wiesenlandes, über dem der Schatten des Aldheorte liegt
Gadrinsett
Siedlerstadt nahe der Vereinigung von Stefflod und Ymstrecca, von erkynländischen Flüchtlingen bewohnt
Gefiederter Aal
Schenke auf der Insel Vinitta
Granis Sacrana
Stadt im Commeis-Tal
Gratuvask
Fluss bei Elvritshalla in Rimmersgard
Grenamman
Insel vor der Südspitze von Nabban
Grianspog
Gebirgszug in Hernystir
Grinsaby
Stadt nördlich des Aldheorte in der Weißen Öde
Hafenstein
felsiges Vorgebirge bei Ansis Pelippé (Perdruin)
Haindorf
Tiamaks Heimatdorf im Wran
Halle der Muster
ein Ort der Unterirdischen, an dem in Stein geritzte Karten und Pläne aufbewahrt werden; in Mezutu’a
Hasutal
Tal an der Ostgrenze von Erkynland
Hernysadharc
Hauptstadt von Hernystir
Hewenshire
Stadt im nördlichen Erkynland, westlich von Naglimund
Hikehikayo
verlassene Stadt der Unterirdischen unter dem Vestivegg-Gebirge in Rimmersgard
Huelheim
sagenhaftes Totenland des alten Rimmerglaubens
Jao é-Tinukai’i
»Boot im Meer der Träume«, einzige noch bewohnte Sithistadt im Herzen des Aldheorte
Jhiná-T’seneí
eine der Neun Städte der Sithi, jetzt im Meer versunken
Kementari
eine der Neun Städte der Sithi, soll auf oder bei Warinsten gelegen haben
Khandia
mythisches, vorzeitliches Reich im fernen Süden
Kleine Nase
Berg in Yiqanuc, auf dem Binabiks Eltern den Tod fanden (Qanuc: »Yamok«)
Kwanitupul
große Hafenstadt am Rand des Wran
Mezutu’a
von den Unterirdischen bewohnte Stadt unter dem Grianspog-Gebirge in Hernystir; eine der Neun Städte der Sithi
Myrme-See
See in Nabban
Naarved
Stadt in Rimmersgard
Nakkiga
»Maske der Tränen«, verfallene Nornenstadt am Fuße von Sturmspitze, gehörte zu den Neun Städten der Sithi. Nakkiga wurde im Inneren des Berges neu aufgebaut. Jetzt meist mit Sturmspitze gleichgesetzt
Ogohak-Abgrund
steiler Fels auf dem Mintahoq, von dem Verbrecher hinabgestürzt werden
Ort des Echos
heilige Stätte auf dem Mintahoq
Pelippas Schüssel
Herberge in Kwanitupul
Quellenweg
Ausflugsort in der Stadt Nabban
Regentor
einer der Eingänge nach Jao é-Tinukai’i
Re Suri’eni
Sithiname für den Fluss, der durch Shisae’ron fließt
Roter Delphin
Schenke in Ansis Pelippé
Sancellanische Ädonitis
Palast des Lektors in Nabban und Mittelpunkt der ädonitischen Kirche
Sancellanische Mahistrevis
Palast in Nabban
Sancellinischer Hügel
höchste Erhebung Nabbans und Sitz der beiden Sancellanischen Paläste
Sesuad’ra
Stein des Abschieds; Fels, an dem sich einst Sithi und Nornen trennten
Shao Irigú
Sithiname für das Sommertor
Shisae’ron
Sithiname für das südwestliche Reich im Wald von Aldheorte
Skoggey
Landbesitz in Rimmersgard, Heimat von Than Tonnrud; östlich von Elvritshalla
Sommertor
einer der Eingänge nach Jao é-Tinukai’i
Sovebek
verlassene Stadt in der Weißen Öde, östlich vom Kloster Sankt Skendi
Sta Mirore
Hauptberg von Perdruin, auch »Streáwes Kirchturm« genannt
Stefflod
Fluss am Rand des Aldheorte, mündet in den Ymstrecca
Sturmspitze
Bergheimat der Nornen, von den Rimmersgardern »Sturmrspeik« genannt; vgl. Nakkiga
Teligur
Weinbaustadt im nördlichen Nabban
Thisterborg
unheimlicher Berg bei Erchester
Tumet’ai
nördliche Sithistadt im Osten von Yiqanuc, unter einer Eisschicht begraben; eine der Neun Städte
Umstrejha
Thrithingname für Ymstrecca
Urmsheim
Drachenberg im Norden der Weißen Öde
Utanyeat
Grafschaft im nordwestlichen Erkynland
Venyha Do’sae
der verschwundene Garten, legendäre Heimat der Zida’ya (Sithi), Hikeda’ya (Nornen) und Tinukeda’ya (Unterirdischen und Niskies)
Vihyuyaq
Qanucname für Sturmspitze
Vinitta
eine der Südlichen Inseln, Geburtsort von Camaris, Stammsitz des benidrivinischen Hauses
Warinsten
Insel vor der Küste von Erkynland, Geburtsstätte König Johans
Weißer Weg
Straße durch die Weiße Öde, am Nordrand des Aldheorte entlang
Wentmünd
Stadt an der Küste von Erkynland
Wulfhorst
Guthwulfs Besitz in Utanyeat
Yásira
Schmetterlingszelt; Versammlungsort der Sithi in Jao é-Tinukai’i
Yijarjuk
Qanucname für den Urmsheim
Ymstrecca
Fluss in ost-westlicher Richtung durch die Hoch-Thrithinge und Erkynland
Zae-y’miritha
Katakomben; Höhlen, die anscheinend von den Unterirdischen ausgegraben oder erweitert wurden
C. Geschöpfe
Atarin
Camaris’ Ross
Bukken
kleines, menschenähnliches, unterirdisches Gräbervolk, grausame Kannibalen; Qanucname »Boghanik«
Ghants
unangenehme,
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