Der Amokläufer
Doch ein Grauen faßte mich, ich flüchtete rasch fort, aus der feigen Angst, hier verstrickt zu werden und meinen Zug zu versäumen.
Aber dann, an der Ecke, ehe ich mich wandte, sah ich noch einmal zurück. Als mein Blick ihn traf, gab er sich einen Ruck, raffte sich auf und sprang gegen die Tür. Metall blitzte in seiner Hand, da er sie jetzt eilig aufriß: ich konnte aus der Ferne nicht unterscheiden, ob es Geld war oder das Messer, das im Mondlicht zwischen seinen Fingern verräterisch glitzerte ...«
Druck des 51.–60. Tausends vom Bibliographisches Institut in Leipzig
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