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Der Auftrag meines Lebens Bd.2

Der Auftrag meines Lebens Bd.2

Titel: Der Auftrag meines Lebens Bd.2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nik S. Martin
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in meinen Hosentaschen. Ich weiß, das ist mein erster richtiger Test und Maurice hat es beabsichtigt. Schon im Auto hätte er mich trinken lassen können. Es wäre ein Leichtes gewesen, irgendwo ranzufahren …
     
    Die Minuten ziehen sich wie zäher Kaugummi, dann endlich stehen wir vor der Zimmertür. Maurice steckt die Schlüsselkarte ein und öffnet. Kaum sind wir drin, lässt er seine Tasche fallen und streift seine Jacke ab. Ich lecke mir über die Lippen, doch sie bleiben trocken.
    „Du hast dir jeden Schluck verd ient“, sagt Maurice anerkennend, während er sich weiter auszieht.
    Mit entblößtem Oberkörper steht er nun vor mir. Ich bilde mir ein, das kräftig schlagende Herz sehen zu können, wie es das Blut durch die Halsvenen pumpt. Wie in Trance bewege ich mich auf ihn zu, nehme ihn mit allen Sinnen wahr.
    „Komm schon, Rene", lockt er mich und beugt den Kopf zur Seite.
    Mit einem Satz bin ich bei ihm und versenke meine Fänge in seiner Haut. Gierig sauge ich und lasse das warme Lebenselixier meine Kehle hinablaufen. Hitze breitet sich in mir aus, beginnend am Magen, bis sie meinen ganzen Körper erfasst. Das würzige Aroma auf meiner Zunge und der aufsteigende Duft von Maurice Haut lässt eine andere Gier in mir erwachen. Mit jedem Schluck, den ich trinke , steigert sich meine Lust.
    Er knurrt dezent und zieht mich näher an sich heran. Ich spüre deutlich, dass auch ihn Erregung gepackt hat. Die Kraft, die ich durch Maurice aufnehme, und der abklingende Durst lassen mich aufhören. Ich löse mich von seinem Hals, verschließe die Male, die meine Fänge hinterlassen haben. Viel drängender als das nur noch schwache Durstgefühl ist der Wunsch, Maurice nah und nackt an mir zu spüren.
    Es dauert keine zwei Minuten, ehe wir genau so aufs Bett fallen. Unsere Kleidung liegt achtlos hingeworfen auf dem Boden, wild durcheinander und irgendwo dazwischen unsere Schuhe.
    Maurice erkundet mit seinen Händen meinen Körper, streichelt und kneift mich sanft. Ich merke, dass er sich bremst und es bewusst langsam angehen lässt. Die Hitze, die sich in mir breitgemacht hat, wird wie ein Feuer noch weiter geschürt. Dennoch genieße ich mit allen Sinnen; spüren, riechen, sehen und unseren schnellen Atem hören. Obendrein liegt mi r noch immer der Geschmack von sein em Blut auf der Zunge.
    Maurice klettert über mich, meine Hände streichen über seine Haut, während er stürmisch meinen Mund erobert. Unsere Zungen umkreisen sich und durch meine Nervenbahnen rasen erregende Impulse bis in die Spitze meiner Härte. Keuchend presse ich seine Hüften näher an meine, spüre, wie sich unsere Längen berühren. Kurz pumpt er sein Becken gegen meines, ehe er sich von meinen Lippen löst.
    „Dreh dich um“, sagt er rau.
    Die Vorfreude lässt mir ein Stöhnen über die Lippen kommen. Maurice erhebt sich, lässt mir Raum und ich drehe mich schnell auf den Bauch. Er küsst meinen Rücken entlang, packt dann meine Hüften und zieht mich auf die Knie. Der fehlende Druck der Matratze an meinem Schaft lässt diesen protestierend zucken. Es kommt mir vor, als würde Maurice mich schon genau kennen. Wäre ich auch nur eine Minute länger in dieser Position geblieben, hätte ich mich nicht mehr bremsen können. So aber geht unser erotisches Spiel noch weiter.
    Ich spüre die zarte Berührung seiner Finger an meiner Rosette, fühle die Feuchtigkeit, die er verteilt, um mich vorzubereiten. Als er seine Finger in mich schiebt, ist es wie elektrisierend. Verlangend dränge ich ihm entgegen, will mehr.
    Als ich glaube, es kaum mehr aushalten zu können, ersetzt er seine Finger durch seinen Schwanz. Die pralle Spitze presst sich gegen meinen Eingang und ich schiebe mich dagegen. Langsam gleitet die Länge in mich, Schmerz und Lust vermischen sich auf diese unnachahmliche Weise. Ich stöhne laut und ungehalten, als er vollkommen in mir ist.
    Maurice packt meine Hüften und beginnt mit langen Stößen. Meine Hände krallen sich ins Laken, versuchen Halt zu finden. Mein Unterleib scheint in Flammen zu stehen, jedes Eindringen der Härte verursacht eine weitere Steigerung. Wie im Rausch fühle ich mich. Wiederholt streift er meinen empfindlichen Punkt und mein Schwanz fühlt sich an, als wäre er kurz vorm Platzen.
    Der Rhythmus wird schneller und drängender. Maurice löst eine Hand von meiner Hüfte, schließt sie stattdessen um meinen Schaft. Ich selbst bewege mich vor und zurück. Dränge m einen Hintern Maurice entgegen, nur um

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