Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
seinem Wohlgefallen zu verstehen. Sein speichelfeuchter Schwanz bohrte sich zwischen meine Oberschenkel; wie automatisch öffnete ich die Beine und presste ihn an meinem Hintern.
„Guter Junge“, raunte er und saugte sich zart an meinem Hals fest. „Nur für dich tue ich das“, seufzte ich und entspannte mich so, dass er problemlos in mich eindringen konnte. Nico ließ sich nicht zweimal einladen und stieß gleich freudig zu. Ich wollte es so gern, dass es sich nur geil und kein Bisschen schmerzhaft anfühlte. Er steckte bald tief in mir und bewegte sich schon energetisch; Ich konnte dabei deutlich den festen Rand seiner Eichel an meinem Enddarm herauf- und herab reiben fühlen. Nun kniete er über mir, griff sich meine Beine mit athletischen Händen und stieß immer wieder richtig fest zu. Ich hätte vor ungeahnter, brennender Lust schreien können und tat es vermutlich auch. Nicos Samenerguss, der sich seit dem Vormittag aufgestaut hatte, ließ nun nicht lange auf sich warten. Mit einem leopardengleichen Röhren entleerte er sich mit einigen heftigen Stößen in mir und hielt dabei meine Hand zurück, die mich selbst am wichsen war.
„Ich hab da noch was für dich“, keuchte er und zog sich heraus. Dabei musste ich mich fest um seine harte Eichel zusammenkneifen, um seinen geilen Saft nicht herauslaufen zu lassen… Blitzschnell drehte sich Nico in der gleichen Position um und streckte mir den prallen, von mir so begehrten Arsch zu. Das einladende Loch hatte er sich schon selbst mit Teufels Gleitmittel befeuchtet… „Jetzt hast es dir endlich verdient, du Arschgrapscher“, scherzte er und winkte mich, der noch ungläubig zögerte, heran. Das ließ ich mir auch keine zweimal sagen und baute mich, auf seinem ebenfalls muskulösen Rücken blickend, in der richtigen Position auf. Eine kleine Hüftbewegung reichte nun aus und ich war drin! Langsam bewog ich mich in seinem heißen und zarten Loch, denn der Orgasmus wartete schon um eine Ecke.
„Worauf wartest du?“, Nico spürte mein zögern und zog sein Loch nun ganz eng zusammen. Das gab mir den Rest, mein Körper erfüllte sich wieder mit kaltem Feuer, mein Hirn schaltete sich vor lauter Gewitter aus als ich noch einmal zustieß und meine Ladung tief in Nicos Innerem schießen ließ. Unwahrscheinlich geil, wie er sich danach immer noch fest zusammenzog und meinem Schwanz beim Herausziehen dem letzten Tropfen entrang! Erschöpft fielen wir uns auf dem Bett in die Arme und knutschten und schmusten gefühlte Stunden lang weiter. Dann musste ich schnellstens wieder ins Internat! „Du bist echt ne geile Sau, komm ruhig wieder“, sagte er an der Tür zu mir bevor ich mich in den nun kühleren Abend davon machte.
An jedem Mittwoch würden wir uns fortan nachmittags bei ihm treffen und heiß und innig lieben. Nico wollte sich nicht zum Schwul sein outen aber genoss den Akt mit mir immens. Wie sollte es jedoch weiter gehen…?
„TOM! Wo bist du?“, Frau W, meine Mathelehrerin, fauchte mich an und ließ mich aus meinem Tagtraum aufschrecken. „Tschuldigung!“, quietschte ich während alle um mich herum, Nico inklusive, leise kicherten. Was hatten sie wohl gehört? Ich würde mein Hemd vorn aus der Hose heraushängen lassen müssen, um den feuchten Fleck dort zu verbergen… Dennoch war es so schön, so real gewesen, dass ich den Rest des Tages mit einem breiten Grinsen herumlief. Ich fand jedoch nie heraus, wo Nico wohnte und obwohl ich seinen Schwanz tatsächlich öfter im Klo zu sehen bekam, ließ er sich nie anfassen beziehungsweise gab es dazu einfach keine Gelegenheit. Nun ja: ich war noch jung, ich würde noch nachholen. Und das tat ich!
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Eine im Herbst oder Winter begonnene Romanze hält, wie ich erfuhr, oft länger. Im Sommer ist man vor lauter nackter Tatsachen schnell zunächst von den inneren Werten abgelenkt… Wenn man sich in der kalten Jahreszeit einen netten Mann geangelt hat und die nackten Tatsachen dann auch noch stimmen, kann es einem nicht besser gehen! Meine Phantasie eines athletisch-schlanken, schönen und liebevollen festen Freundes verwirklichte sich kurz nachdem die Sommerromanze mit Mark zu Ende war. Der Terror hatte die westliche Welt gerade fest im Griff und da kam mir der große sächsische Soldat ganz recht!
Ich war an einem Samstagabend in November erneut in meinem Stammlokal: strotzend vor Schönheit, Energie, Testosteron und nicht wenig Alkohol. Meine enge hellblaue Jeans und ein
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