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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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fast schon liebevoll. Ich wusste genau, wonach einem Soldaten auf Freigang war und bugsierte ihn auf seinem Rücken während sein geiler Schwanz seinem deutlich muskelbepacktem oberen Bauch berührte. Ich hatte die Technik mittlerweile fein heraus und platzierte mich schelmisch grinsend direkt über seinem Becken. Er nickte nur und ich packte mir seinen stahlharten Knüppel und führte ihn direkt in mein feuchtes, wartendes Loch ein. „Schwupps!“, grinste ich weiter als ich ihn nun am anderen Ende ganz geschluckt hatte und die geilste Sensation eines genau passenden Schwanzes verspürte.
    Micha stöhnte geil auf als ich langsam anfing, mein Becken auf und ab und vorn und zurück zu bewegen. Dabei rieb seine harte Eichel deutlich spürbar an meiner Prostata. Meinen Schwanz sonderte vor Euphorie immer mehr Lusttropfen auf seinem straffen Bauch ab. Ich hielt seine ebenso straffen Arme auf dem Teppich fest und küsste ihn nun immer liebevoller auf dem Mund, Gesicht und Hals. „Ich komme gleich!“, grunzte Micha und ich erstarrte kurz, meinem Mund zärtlich auf seinem. Ich war schon lange kurz davor, zog ihn heraus, packte unsere beiden heißen Schwänze und fing an, uns gleichzeitig gefühlvoll-fest zu wichsen. Unsere Hoden zogen sich schon zusammen und berührten sich jedoch kitzelnd, als wir beide schneller und schneller atmeten. Mit einem klangreichen Stöhnen schoss es aus uns heraus: Immer und immer wieder spie der warm-flüssige Sperma auf Michas Brust, Hals, Gesicht und darüber hinaus auf den Parkett. Derart auf Touren gebracht, konnte ich eine Menge Saft in weiten Bögen abschießen!
    „Hammer, wie geil“, lachte Micha als ich ihn den geilen Saft von der Stirn ablutschte und wir uns, nebeneinander auf dem Teppich liegend, danach hemmungslos küssten. Irgendwann hatten wir uns dann abgewischt und waren ins warme Bett geschlüpft. Fest von hinten umarmt konnte ich zunächst nicht annähernd einschlafen doch bald wachte ich auf und die Herbstsonne durchflutete mein Zimmer. Eine harte, lange Morgenlatte machte sich an meinem Hintern bemerkbar. Der eindeutige Vorteil des zusammen Schlafens: man konnte es morgens gleich nochmal treiben! Micha war auch aufgewacht und küsste mich zärtlich am Nacken während er eindeutig meinen Damm hinter den Eiern massierte.  Ich stöhnte ein entspannt-lustvolles „Guten morgen, Süßer“ heraus und drehte mich herum um ihn erneut zärtlich zu küssen. Unsere harten Latten kreuzten sich und pressten herrlich hart aneinander, bevor sich Micha nach einiger Zeit auch umdrehte. Nun drückte er mich seinem knackigen Arsch entgegen und ich drückte meinem Schwanz freudig in die leicht behaarte Spalte.
    Er bekam Gänsehaut als ich leicht an seinem langen Rücken entlang kraulte und mich tiefer an seinem vom Bett ganz warmen Arsch presste. „Guten Morgen dir!“, damit zog er seine Beine zur Brust und öffnete mir seine herrliche Höhle, dass ich fast hinein flutschte. Doch ich wollte ihn auf meinem Dicken Teil noch etwas vorbereiten und genoss es ohnehin wie wahnsinnig, einem so süßen Arsch ordentlich zu lecken. Ich verschwand somit unter der Decke und steckte meine Zunge dort, wo sie am liebsten hin gehörte. „Hmmmmmmm“, entfuhr es ihm und er öffnete sich noch etwas weiter. Ich hielt seinen Schwanz fest umklammert und konnte meinen Leckwerkzeug bald ganz in dem sauber-würzigen Loch stecken. Sich so einem Tabu hinzugeben gibt mir immer ein ungleich geiles Gefühl; Auf meiner einfühlsamen Bearbeitung folgte auch unweigerlich die Belohnung!
    Zufrieden, dass er mich leicht aufnehmen würde, drehte ich ihn auf dem Rücken und brachte mich freudig grinsend in Position. „Komm her, du“, raunte Micha, packte meine Hüften und zog mich prompt heran. Ich hatte ganze Arbeit geleistet: Mein Schaft schob sich nur mit dem richtigen Widerstand zielgenau in seine feuchte Höhle, blieb kurz stecken und schoss dann plötzlich heim. Irre! Irre! Immer wieder irre wie ich ganz in dem niedlichen Typen steckte und sich unsere Becken fest berührten. Bald klatschten diese leise gegen einander als ich ihn immer weiter küsste und gefühlvoll-rhythmisch zustieß. Ich kniff zärtlich in seine harten Brustwarzen und fühlte schon, wie der Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen würde. Doch ich konnte mich zurückhalten wenn ich wollte und konzentrierte mich darauf, es ihm so gut wie möglich spüren zu lassen.
    Mit der ganzen Länge meines vor dicken Adern rauen Schwanzes bewog ich mich

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