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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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brillantweißes Tanktop ließen wenig für die Imagination übrig. Völlig von der rockigen Musik ergriffen zappelte ich auf der kleinen Tanzfläche und ließ dabei wie versehentlich die Muskeln ordentlich unter der knappen Kleidung spielen. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich flüchtig zwei sehr hübsche Jungs, die sich tuschelnd unterhielten und auffallend in meine Richtung blickten. Einer war hellblond und von meiner Größe und Körperbau, der Andere einen Kopf größer, schlank und mit dunklem, in der Mitte gescheiteltem halblangem Haar. Irgendwie war dieser Style damals Mode, dennoch widersetzte ich mich mit völlig glatt rasierter Birne und das fiel auf! Ungestört tanzte ich eine Weile unter ungefähr zehn anderen Jungs und Mädels weiter und genoss es, wie mich die Bewegung aufwärmte.
    „Zeigst mir mal deine Moves?“, damit baute sich der Größere der beiden interessierten Jungs hinter mir auf. Lachend drehte ich mich auf dem Fußballen „Du, die sind nix besonderes!“. „Du lässt sie aber geil aussehen! Hi, bin der Micha!“ , er musste sich nah zu mir beugen, um sich zu verständigen und hielt dabei meine nackte Schulter. Dadurch und durch den sehr festen, trocknen Händedruck durchschoss mir zum ersten Mal seit langem wieder einen Blitz der Freude. So zappelten wir eine Weile zusammen herum, bis ich durstig wurde und er mir zur Bar folgte. „Darf ich vorstellen: Rick!“, zeigte er auf seinem Kumpel der mir ebenso fest die Hand drückte. Auch nicht hässlich, der Kleine, der mich schelmisch angrinste aber auf Abstand blieb! Micha stand derweil unmittelbar neben mir und erzählte schon ein wenig von sich. Beide waren sie Berufssoldaten und in der Nähe von Köln stationiert. „Echt? Du musst doch nicht nach Afghanistan oder?“, fragte ich erstaunt-besorgt doch er verneinte lachend, „Nee ich könnte, aber bin eher ein Bürohengst!“. Er hatte definitiv die Haltung eines Soldaten und ich konnte ihn mir schon bildhaft in seiner Uniform vorstellen.
    „Ich will dich küssen!“, mit lächelnden dunkelbraunen Augen in dem schmalen, gebräunten Gesicht näherte er sich noch etwas bis seine vollen, weichen Lippen genau in Reichweite waren. Ich antwortete wortlos indem ich die kleine, vor Erwartu ng knisternde Lücke überbrückte. Mit einer Hand an seiner Taille gelegt gab ich ihn meinem besten Begegnungskuss: Zart, etwas forschend, einfühlsam. Seine Lippen reagierten wunderbar und mein Herz klopfte wie verrückt. Ich stand ein wenig zurück, betrachtete den schönen Mann vor mir und ging aufs Ganze. Mit vollem Zungeneinsatz küsste ich ihn nun lange und hingebungsvoll und er erwiderte enthusiastisch! Als der DJ nun den unvermeidlichen Schmusesong spielte, hielten wir uns fest umarmt und fassten uns schon erforschend am Hintern. Unsere Schwänze zeigten schon ihre eindeutige Freude indem sie ganz spürbar hart zwischen uns geklemmt waren.
    Mittlerweile war es zwei Uhr nachts, „Kommst du mit zu mir?“, raunte ich ihn zu und gab seinem festen Arsch einen guten Kniff. „Na, in die Kaserne geht’s bestimmt nicht“, sagte er und saugte nochmal genüsslich meinen Hals. Der Clubbesitzer setzte schon seinen kritisch-gütigen „habt ihr kein Zuhause?“-Blick auf und so machten wir uns, dick eingepackt, davon. Meine Wohnung war ohnehin nur ein kurzer Fußmarsch entfernt und glücklicherweise diesmal gut vorbeheizt. Dort angekommen fielen wir ohne Zögern übereinander her. Wir hegten schon lange die gleiche Idee und zogen uns in der Mitte des kleinen Raumes, immer weiter küssend und mit Händen und Mund erforschend aus. Was ich da spürte entsprach schon genau meiner Phantasie eines geilen Mannes: Feste, glatte, gebräunte Haut, kleine, braune Brustwarzen und starke, sehnig-schlanke Muskelpakete am ganzen Körper. Der von kurzen, ganz dunklen Haaren umgebenem Schwanz passte wunderbar zum Gesamtpaket und war schön lang, bläulich geädert und nicht zu dick. Ich war auf meinem Terrain und wollte ihn!
    Wir waren zu hastig, um uns aufs Hochbett zu legen und blieben gleich auf dem dicken Wurfteppich. Ich kniete und schluckte sein saftiges Werkzeug gleich ganz während ich seine harten Hoden zärtlich massierte. „Du spielst aber nicht rum…“, seufzte Micha und knetete meinem Nacken ermunternd. „Warte nur ab“, lachte ich nachdem ich mir seinen Schwanz ganz speichelfeucht herausgezogen hatte. Ich zog ihn zu mir herunter und kniend auf dem Teppich küssten wir uns eine Weile mit voller Hingabe;

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