Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
langsam, ganz langsam tief hinein und fast wieder ganz heraus bis sich Michas Augen vor Herrlichkeit zitternd verdrehten. Wenn schon, denn schon: Ich wollte diesen schönen Mann für mich behalten und zog alle Register! Die Zeit verging im Flug als wir innig so weiter machten bis sich Micha offenbar nicht mehr halten konnte. Er hatte meinem Rücken bislang fest ergriffen doch nun stahl sich eine Hand an seinem schon tropfenden Schwanz. Er knetete ihn kurz zweimal während ich fasziniert zuschaute und spritzte mir abrupt eine herrliche Samendusche ins Gesicht. Dabei zog sich sein Innerstes geil und fest um meinen ohnehin bereiten Schaft zusammen. „Bitte schön!“, grunzte ich und ließ ihn die ganze Wucht meines letzten Stoßes spüren. Damit schoss ich meinen frischen Morgensaft tief in ihm und erschauerte, nun ganz wach, am ganzen fest gespannten Körper.
„Danke schön; krieg ich jetzt ein Kind von dir?“, lächelte Micha und küsste mich nochmals wie verrückt. Ich erwiderte während ich noch herrlich in ihm steckte und einige Male lustvoll nachstieß. Meine Atmung war wie immer nach dem Höhepunkt recht hektisch als ich mich endlich herauszog und schwitzend auf dem Rücken lag. Micha wischte mir das vollgespritzte Gesicht und küsste mich erneut liebevoll. „Gerne, dann muss ich euch aber mal füttern“, brachte ich schließlich heraus, „Wie wäre es mit einem ordentlichen Frühstück?“. Er nickte aber wir blieben dennoch eine ganze Weile warm umarmt liegen.
Immer mittwochs und an Wochenenden besuchte Micha mich daheim und ließ sich von meine Koch- und Liebeskünsten unwiderruflich einfangen. Bald hatte sich meinen Traum erfüllt! Im ungeahnt herrlichen Frühling waren wir ein festes Paar und zogen in eine gemeinsame Wohnung. Dabei machten wir nach wie vor an Samstagabenden die Szene unsicher. Rick war oft mit von der Partie und flirtete immer hemmungslos mit mir aber dies war harmlos: Micha und er hatten sich an dem Novemberabend zwar ein wenig gestritten aber sich dann fest darauf geeinigt, dass er mich bekommen sollte. Und wie gut das funktioniert hatte! Wir konnten zusammen viel mehr als Pferde stehlen und taten es auch... Fünf Jahre lang teilten wir unsere Leben und Herzen während wir langsam aber sicher erwachsen wurden.
Der Namibier
In meinem abgelegenen Dorf im nordöstlichen Südafrika ging es in meiner Jugend meist eher etwas langweilig zu. An schier endlosen, sogar im Winter noch heißen Tagen wusste ich vor Allem in den Ferien nichts mit mir anzufangen. Oft lief ich an den einfachen Kasernen der dort stationierten Soldaten der Air Force vorbei und sah unauffällig den knackigen uniformierten Jungs bei ihren Aktivitäten zu. Ich stellte mir oft vor, wie einige der starken Männer – vor Allem jene mit Haut schwarz wie glänzendem Ebenholz – mich aus der Langeweile und in ihr Kasernenzimmer entführen würden. Die muskulösen Kerle würden mich dabei etwas unsanft behandeln, auf einer Pritsche werfen und meine Klamotten gleich ausziehen. In der subtropischen Hitze würde ihre Haut vor sauberem, süß duftendem Schweiß schimmern und ihre Muskeln darunter einen Tanz der Erregung aufführen.
Man würde sich zu viert an meinem festen, weißen Körper zu schaffen machen: mich überall mit den kräftigen Händen durchkneten und mit hungrigen Zungen ablecken. Dann würden sie ihre fetten, schwarzen Baseballschläger herausholen und mich gespielt dazu zwingen, sie eins nach dem Anderen in den Mund zu nehmen. Mein Widerstand wäre auch nur gespielt. Die kleine Orgie wäre hastig vorbei wenn sie fast gleichzeitig zum geilen Orgasmus kämen. Ich würde mich selbst mit einer heißen Ladung bespritzen während die schwarzen Lustbolzen eine Riesendusche schneeweißen Spermas auf mich herabregnen lassen würden.
Sie würden mich ihren riesigen Schwänzen noch sauber lutschen lassen und mich dann ordentlich sauber lecken. „Warte nur ab, was es nächstes Mal geben wird“, würde man nur ha lb gespielt warnen und mich grob hinaus bugsieren. Ich würde mich so dreckig fühlen; so unglaublich geil-dreckig… und mich irrsinnig auf der nächsten, sicher tief penetranten Vergewaltigung freuen.
Ich musste mich von der öden Existenz und den immer widerkehrenden Phantasien ablenken! In einem Lebensmittelladen im Dorf ergatterte ich mir einen Helferjob und war somit in den Ferien und an Samstagen gut beschäftigt. Nebenbei trainierte die schwere Arbeit meine jungen Muskeln und bald strotzte
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