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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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ich vor Kraft. Natürlich war ich auch dort nicht vor Begegnungen mit geilen Männern sicher. Robert war ein witzig-freundlicher, knackiger junger Kollege mit pechschwarzer Haut. Sein hübsches Gesicht war unwiderstehlich mit einem süßen Bärtchen, große, ausdrucksvolle Augen und blendend weißen Zähnen. In seiner makellosen roten Arbeitsuniform war seinem kräftigen Körperbau, seinem straffen Hintern und vorn eine beeindruckende Beule gut zu erkennen. Wir hatten viel Spaß bei der Arbeit indem wir meist locker herum feixten und oft spielerisch im Kühlraum rangen.
    Dabei hatte er auch schon mal wie versehentlich seine Hände an meinem Arsch oder rieb mich dort mit seiner prall gefüllten Hosenfront. Samstags waren wir beide fürs Saubermachen und ich fürs Abschließen zuständig und oft die Letzten im Laden. Eines Tages würde ich bei einem flüchtigen Ringen  schon recht eindeutig seine fette Beule berühren und ihn noch eindeutiger am schönen Gesicht fassen. Kontrastreich grinsend würde Robert meine Hand an seinem schnell versteifenden Schwanz fest halten, meinem Kopf hinten forsch packen und mich mit seinen sehr vollen Lippen voll auf dem Mund küssen. „Komm mit, die Vordertür ist schon abgeschlossen“, würde ich flüstern und ihn in den Lagerraum entführen. „Das wollte ich schon immer“, würde er in seiner tiefen Stimme raunen, mich weiterhin wie losgelöst küssen und sich an mir reiben.
    Das Gefühl seiner kräftigen Zunge in meinem Mund, zusammen mit seinen forschenden weichen Lippen an meinen, würde mich völlig dahin schmelzen lassen. Ich hätte seinen Hemd schon geöffnet und überall seine straffen Muskeln unter der sehr dunklen Haut berührt. Dann wäre meine Hand in seine Hosenfront gewandert und dort die in Knübbelchen gekräuselten Haaren am seinem festen Schambein ertastet. Meine Finger würden am Anfang seines harten, nach unten bis ins Hosenbein gebeugten Knüppels stehen bleiben und ihn dort ein wenig massieren. Mit einem tiefen, kurzen Grunzen würde Robert seine Finger unter meiner Hose in meiner leicht feuchten Spalte gleiten lassen und ordentlich zulangen. „Lasst uns endlich nackig sein“, damit würde er meine Sommerhose mit dem Elastikbund herunterreißen und sich das Hemd ausziehen.
    Bald stünden wir völlig nackt in dem mit Kartons voll gestopften Lagerraum. Robert hätte mir seine stark definierten Arme entgegen gestreckt und mich den berauschenden Duft seiner Achseln genießen lassen. Er würde mich an den Schultern packen und mich langsam aber bestimmt zu seinem wartenden Riesenteil herunter beugen. Es würde mir den Atem rauben: Tiefschwarz und dick geädert mit einer zart rosaroten Eichel, die aus der straffen Vorhaut herausschauen würde. Der pralle Hodensack würde mit einigen Krausehärchen bedeckt, tief herunter hängen und noch einladender duften. Nicht unwillig ließe ich mich näher zwingen, mit hungrig geöffnetem Mund. Er würde beim besten Willen nur halb herein passen und einen wohligen Schauer des Genusses bei mir auslösen. Mein Arschloch würde schon erwartungsvoll zücken während er mich am Nacken festhalten und sich immer wieder und tiefer im meinem Hals schieben würde.
    „Das gefällt der kleinen, weißen Schlampe oder?“, würde Robert tief lachend von sich geben und seine Finger tief in mein langes Haar festkrallen. Seine dicken Eier würden nicht ganz in meine Hand passen als ich mich mit kurzem Wichsen schon fast ans Abspritzen bringen würde. Ich hätte unendlich lustvoll zu Robert starken Körper und seinem geilen Gesicht aufgeschaut. Er würde mich am Kinn packen, kurz feurig küssen und bäuchlings auf einigen Kartons drehen. „Jetzt wird der Bantu dem weißen Herrn ficken!“, seine grunzenden Worte würden mich noch einmal Gänsehaut ausbrechen und meiner Rosette sich freudig öffnen lassen. Er würde meinem Kopf fest auf der Pappe drücken und dann geil an meinem Rücken entlang kratzen. Ich würde seine groben Finger an meinem Eingang spüren, kurz bevor er dort die Zunge forschend herein geschoben hätte. „Mhhhhh, leckerer Arsch“, würde ich hinter mir hören und meinem eigenen, herrlich-explosionsbereiten Druck durch ein langsames Kneten am Schwanz aufrecht erhalten.
    Robert hätte nicht vor, mich zu sehr auszuweiten und würde sich bald hinter mir aufbauen. Ich würde nur halb gespielt etwas Widerstand geben als er meinem Arsch auseinander ziehen und mir seinem Wahnsinnsteil hereinschieben würde. Ein tiefes Stöhnen

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