Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
einsam?“, wollte ich nun tiefer forschend wissen und schaute ihn direkt an. „Ach, es geht so… Ab und zu suchen die Mädels hier etwas Zuneigung, doch ich lasse mich nicht zu sehr darauf ein“, wieder mit einem sinnlich-schiefen weißen Lächeln. Nun war ich völlig interessiert und wollte ihn mir unbedingt angeln, wenngleich ich am nächsten Tag abreisen musste. Ich berührte ihn zaghaft am strammen Bein und stellte fest: „Dann hast du bestimmt lange keinen vernünftigen Blowjob mehr bekommen…“. Er lachte, „Jaaaa, das hättest du gern!“, doch zog sich nicht zurück.
Wir wechselten das Thema aber zwischen uns knisterte jetzt eine gewisse elektrische Ladung. Meine Hand lag immer noch ganz wie zufällig auf seiner Oberschenkel. Nach einiger Zeit legte er seinen Arm um meine Taille und ließ mich mit einem kleinen Kuss am Ohr wissen, dass ihm ein wenig Körperkontakt auch ganz recht wäre. „Man wird uns hier sehen können“, flüsterte er mit weiten Augen, stand auf und führte mich wortlos davon. Einige hundert Meter entfernt öffnete er mit einem Generalschlüssel einen großen Raum wo offenbar Toilettenpapier und dergleichen gelagert wurde. „Du kriegst gleich deine Chance Hübscher, doch lass mich dich erst knutschen“, damit umschloss er mit seiner breiten Lippen meinen und gab mir einiges an aufgestauter Liebeslust zu spüren. Ich erwiderte freudestrahlend und ließ meine Hände auf Wanderung gehen…
Kenny hatte die festesten Brustmuskeln, die ich je gespürt hatte und der Rest darunter enttäuschte auch nicht. An seiner dick gewölbten Schwanzbeule angelangt musste sich meine Hand weit nach unten strecken, um die ganze Länge zärtlich-kneifend zu erfassen. Das musste ich mir unbedingt näher ansehen und öffnete geschickt seine Hosenknöpfe. Zusammen mit einem grellroten Slip zog ich die enge Hose herunter und schon wippte mir die dicke, saftige und lange pechschwarze Keule entgegen. Er war beschnitten und die pralle Eichel war nur wenig heller als der Rest des herrlichen Schaftes. Eine dichte Matte kurzem, fest gekräuseltem Haar rundete das Traumbild eines afrikanischen Organs ab. „Der gefällt dir, oder?“, der knackige junge Mann erfreute sich meiner Bewunderung und küsste mich erneut leidenschaftlich während er seine starken Hände hinten unter meinem lockeren Hosenbund schob. „Mhhhhh, das fühlt sich aber auch gut an“, raunte er noch als ich mich schon herunter beugte um ihn einen besseren Griff in meine Spalte zu gewähren.
Damit befand ich mich mit dem Mund direkt an seinen wundervollen Schwanz und mir lief der Speichel freudig zusammen. Ich griff ihn zart im leicht behaarten Schritt hinter den harten Eiern und die warm-feuchte Spitze seines Organs berührte dabei fast meine Armbeuge. Wie versprochen und weil ich nicht anders gekonnt hätte, leckte ich den dicken, magischen Stab von oben bis unten genüsslich ab. „Ahhh“, machte Kenny ebenso genüsslich und regte mich eindeutig zum Weitermachen an! Ich konnte es mir nicht länger aufsparen und nahm ihn mir lustvoll in den Mund. Nur halb drin berührte er schon meinem Rachen und nach einigen seiner zaghaften Stöße kamen mir die Tränen… Dabei hatte er zwei Finger bereits tief in mein Arschloch, der schnell feucht und willig wurde. Ich nahm die Kontrolle und bearbeitete ihn beim Hinein- und Hinausschieben so geil mit meiner Zunge, wie ich es nur kann wenn mir der Schwanz außerordentlich schmeckt. Von dem Mann ganz zu schweigen!
Kenny hatte es wirklich nötig denn nach kurzer Zeit schoss er mir eine saftig-herbe Ladung direkt in die Kehle! Er stöhnte dabei so hemmungslos, dass ich schon Angst hatte, dort im Lagerraum entdeckt zu werden… Während ich aus seinem geilen, immer noch festen Schwanz noch den letzten Tropfen lutschte, hatte er drei befeuchtete Finger in meinem Arsch. Es war deutlich, dass er lange noch nicht genug hatte. „Das war schon mal nicht schlecht“, grinste er, zog seine Finger heraus und schob mich nun Bauch vorn an der halben Palette Klopapier, an der er sich bislang gelehnt hatte. Er hatte sich dem ärgsten Druck erledigt und würde mich nun ordentlich lange durchficken, dachte ich erfreut. Schlampe wie ich war, streckte ich ihm meinem Arsch ein wenig wackelnd und feixend entgegen. Kenny ließ sich keine Zweimal bitten doch musste sich noch ein wenig sammeln. Er stellte sich hinter mir damit ich seinen langen Schaft gut am Hintern spüren konnte, dann fing er an mich irre geil überall am
Weitere Kostenlose Bücher