Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
würde uns beiden gleichzeitig entringen als sein stahlharter Schwanz ordentlich in meinem Innern reiben und sich tiefer, immer tiefer hineinbohren würde. Ich würde mich bis zum Hals ausgefüllt fühlen als er endlich bis zum Anschlag drin wäre und ich sein Schamhaar an meinem Arsch spüren könnte. Ich würde mich ihm noch en wenig mehr entgegen strecken und damit den Zeichen zum richtigen Ficken geben. Den Händen rau an meiner Taille gepresst würde er sich kraftvoll vor- und zurückbewegen und mich nach kurzer Zeit zum Orgasmus bringen. Ohne Berührung hätte sich mein Schwanz unter mir an den Kartons entladen; Meine Sahne würde langsam in einem breiten Rinnsal dort hinunterlaufen.
Mein geiler Kollege wäre längst nicht fertig: Wie zum harten, geilen Ficken geboren, würde er noch lange genussvoll-stöhnen zustoßen während ich es ebenso genussvoll hinnehmen würde. Mein Arschloch würde ein wenig brennen und meine Prostata dafür umso mehr. Seine Beckenknochen würden unendlich an meinen Backen klatschen. Ich wäre langsam völlig entspannt und würde Stunden lang so weitermachen können. Robert hätte mich dann irgendwann umgedreht, ich hätte auf den Kartons liegend meine Beine um ihn geschlungen und ihn wieder geil herein gelassen. Er würde mich feucht-heiß küssen und meinem rapide wieder steifen Schwanz fest wichsen. Dabei würde ich mich naturgemäß ordentlich verengen und ihm erneut etwas Widerstand bieten. Als er immer lauter zu stöhnen anfinge, würde die weiße Schlampe ihn heraus ziehen und an den klebrigen Kartons gelehnt in die Knie gehen.
Ich würde seinen heiß gefickten Kolben mit beiden Händen packen und zwei-, dreimal fest wichsen. Er würde tief und rau stöhnen als er mir seine Sahneladung direkt in den wartenden Mund spritzen würde. Etwas Geileres gibt’s kaum! Ich wäre wieder kurz vorm Abspritzen, würde mit triefenden Mundwinkeln aufstehen worauf wir uns die Sahne in einem Irrsinnskuss teilen würden. Dabei würde ich nochmals eine große, sehr flüssige Ladung auf Roberts Bauch, Schwanz und Beine spritzen. Nun wären wir fest und geil umarmt und würden, dicht wie Ying und Yang aneinanderklebend, uns noch lange wie losgelöst küssen. Wohl wissend, dass wir noch einige gemeinsame Samstagnachmittage genießen würden!
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Über zwanzig Jahre später und vieler Erfahrungen reicher fand ich mich, wieder einmal Single, allein in Namibia wieder. Meine Rundreise hatte mich an einem Wüstenresort fast mitten in der Namib gebracht. Ausgehungert nach Gesellschaft, ließ ich mich überall in dem dünn besiedelten Land gleichermaßen mit Einheimischen und Touristen ein. Schließlich wollte ich Land und Leute gut kennen lernen! Ich wusste bereits, dass Homosexualität hier eher nicht zur Kultur gehörte doch würde es wie immer darauf ankommen lassen. Die Gesellschaft ließ in dem sandigen Resort nicht lange auf sich warten. Kenny, einem hübschen, schwarzfarbigen und knackigen Mitarbeiter, stellte sich mir gleich beim Einparken vor und hieß mich weit grinsend willkommen. „Hier wird’s zur späten Stunde sehr kalt; Ich werde schon dafür sorgen, dass dir schön warm bleibt“, versprach er mehr als freundlich nachdem er mich von Kopf bis Fuß begutachtet hatte.
„Was meint er wohl damit?“, dachte ich mir und hoffte, dass ich mich irgendwann nachts fest an genau seinem wärmenden Körper gepresst finden würde. Meine Hoffnungen nahmen Gestalt an als Kenny sich, jedes Mal als ich am Zelt war, freundlich strahlend zeigte. Er tat zunächst so, als würde er imaginärem Müll an meinem Zeltplatz aufheben und stellte dabei unübersehbar seine festen Arschbacken zur Schau. Dann plauderten und rauchten wir auf einer niedrigen Steinmauer wobei ich gut seine schöne Haut, seinen muskulösen Gliedmaßen und dem prallen Hosenstall beäugen konnte. Am ersten Abend tranken wir sogar ein weinig über den Durst hinaus und leider musste er früh heim. Nach einem langen Wandertag in der Wüste saß ich am zweiten Abend entspannt an einem kleinen Lagerfeuer als ich zuerst ein Paar weiße Augen und eine Reihe noch weißeren Zähnen sah. Dann war Kenny unmittelbar neben mir und schnorrte sich gleich wieder eine Zigarette.
„Wie ist es denn so, monatelang hier in der Wüste zu arbeiten?“, fragte ich neugierig. Kenny blickte ins Feuer und seufzte: „Ich habe hier keine Freundin, nur zuhause wartet sie auf mich…“. „Bist du ihr treu; Ist dir denn nicht
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