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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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einträglich ficken würde war klar, doch ein wenig wollte ich auch mit seinem schönen Knuppel spielen…
    Wie immer wenn ich einen leckeren Arsch liebkosen darf, durchströmte mir ein wahrer Cocktail der Glückshormone und stellte sich mein immer bereiter Schwanz schon fast schmerzhaft hart auf. Meine Speicheldrüsen arbeiteten auf Hochtouren als ich ihm mit meiner tief eindringenden Zunge das zarte Loch ölte und ein wenig, aber nicht zu viel weitete. Ich könnte mich Stunden um Stunden lang daran vergnügen. Mehmet hätte sich mir sicher genauso lang entgegen gestreckt doch plötzlich klingelte es an der Tür. Hastig zog er sich die Boxershorts über und ließ seine Mitbewohnerin hinein, die ihre Schlüssel vergessen hatte. Ich nutzte die Zeit, als sie sich kichernd im Wohnzimmer unterhielten, um ausgiebig pinkeln zu gehen. Was mir durch meinem stahlharten Schwanz zunächst schlecht gelang doch die Übung macht den Meister…
    Zurück in dem kuscheligen Zimmer machten Mehmet und ich gleich wie ununterbrochen weiter. Ich wähnte mich im siebten Himmel als er sich hingebungsvoll an mir schmiegte und wir uns lange ausgiebig küssten. Seinem harten Prügel an mich reibend, umklammerte er mich mit den festen, behaarten Beinen und präsentierte sich mir in der besten Missionarstellung. Obwohl verschrien, liebe ich diese Stellung die es mir erlaubt, meinem Gegenüber ein Maximum an Liebe entgegen zu bringen. Und das tat ich mal wieder hervorragend! Unsere Zungen waren immer noch ineinander verschlungen als sich meine Eichel bereits in seine feucht-entspannte Fotze bahnte. Zart und weich und warm und unglaublich geil war es und mir kam es wieder vor, als ob ich zum ersten Mal einen geilen jungen Arsch ficken konnte. Jedes Mal ist einzigartig; Ich bekomme davon niemals genug!
    Mehmet wollte offenbar mehr und ich drang bis zum herrlich-warmen Anschlag in die geile Lusthöhle ein. Dann ließ ich ihn die ganze Länge meines geäderten Schaftes spüren indem ich mich langsam und weit vor- und zurück bewegte. Ich konnte sehen, wie er den Verstand verlor als ich ihn rhythmisch pumpte, tief im weichen Innern hinein stieß und ihn in die zarten Brustwarzen kniff. Ich konnte, wenn ich darauf hinaus war, meine Orgasmen fast endlos hinauszögern und hatte dies schon öfter über zwei Stunden geschafft. Hauptsache, meinen Liebhaber hatte so lange wie Spaß wie er es wollte. Außerdem genieße ich das losgelöste, liebevolle Ficken derart, dass ich es fast unbegrenzt tun könnte. Man sollte sich schon mal Zeit nehmen können… So verging der Nachmittag als Mehmet und ich öfter mal die Position wechselten und ich es ihm so besorgte, wie er es sich offenbar ersehnt hatte.
    Während ich ihn von hinten umklammerte , seine zierliche Taille hielt und den Prügel immer wieder tief in ihm stieß, stöhnte Mehmet plötzlich hoch auf und ließ einen Schwall seines heißen Saftes kontrastreich aufs blaue Bett schießen. Hastig fing ich einen Teil davon auf und leckte es mir durstig von den Fingern. Dadurch und wie sich seine Prostata an meinem oberen Schwanz erhärtete, ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf: Stoß um geilen Stoß presste ich meine Sahne in Mehmets aufnahmefähiges Loch während mein Verstand durch die Decke, bis an den nahen Minaretten und zurück flog. Phantastisch! Unvergleichbar! Mehmet drehte sich dankbar zu mir um und küsste mich heiß, während ich noch in seiner brennenden Höhle steckte und nie hinaus wollte.
    Später brachte er mich zur Straßenbahn und ließ mich verstehen, wie dies mit den komischen Plastikchips funktionierte. Und, dass ich jederzeit, wenn ich mich am Bosporus wiederfinden sollte, bei ihm willkommen war. Wir konnten uns draußen in den geschäftigen Marktstraßen nicht mehr küssen doch hatten wir uns ins Herz geschlossen und verabschiedeten uns mit einem mehr als warmen Händedruck und Schulterklopfen. 

 
Der Spanier
     
    Mitte der Neunziger gab es in meinem Internat zu allem Überfluss noch eine weitere göttlich-leckere Erscheinung eines Mannes. Mit seiner ungezogenen Ausstrahlung und seinem vor Allem phantastischem Physik brachte er die in mir aufgestauten Lustgefühlen oft fast zum Überkochen. Über Gerd würde ich mich nächtelang schlaflos im Bett wälzen, im Gedanken verloren tagsüber herum irren und abends beim Studieren ganz woanders sein. Dennoch schaffte ich es, dies alles weitgehend für mich zu behalten und trotz ständigen Phantasierens einigermaßen glatt durch den Schulalltag

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