Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
abschossen. Völlig losgelöst und erschöpft lagen wir lange dort auf dem Einzelbett und schliefen sogar kurz ein. Wir verließen das Hotelzimmer nach wenigen Stunden und gingen grinsend unsere separaten Wege.
Nie wieder trafen Volkan und ich uns zum Sex, denn der Zweck war erfüllt und wir konnten künftig entspannt gemeinsam arbeiten. Niemand sonst ahnte etwas und das war auch gut so! Einige Male meinte er noch eher scherzhaft zu mir, dass wir uns mal in der Toilette im Kellergeschoß treffen sollten, doch wir hatten bereits erlebt was wir erleben wollten und ließen es nie zu mehr kommen. Schließlich war ich ja vergeben! Monate später outete er sich unter großem Protest bei seiner Familie und wurde später öfter mir verschiedenen Männern am Arm gesehen. Seine Einführung in die Welt des schwulen Sexes hatte also gefruchtet und ich war mit der verbotenen Aktion mehr als zufrieden.
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Fast zehn Jahre später hatte ich immer noch eine gewisse Vorliebe für alles Türkische: Das Essen, der Ambiente und vor allem die Männer des Orients hatten es mir längst angetan. Auf der Reise nach Südafrika fand ich mich auf einem Zwischenstopp im fabelhaften Istanbul wieder. Zunächst stand nur Sightseeing auf dem Programm doch nachdem meine Kamerabatterie den Geist aufgab, lungerte ich in meinem Hotelzimmer beim Topkapi-Palast und surfte entspannt im Internet. Sicher, dachte ich, würden sich in dem streng muslimischen Land nicht viele Jungs zum schwul sein bekennen… Doch gerade online tummelten sich die Gays erwartungsvoll und es dauerte nicht lange, bis ich die Adresse eines süßen jungen Türken ergattert und meine Pläne sich schlagartig geändert hatten. In dem chaotischen Gewirr der Metropole brauchte ich bei sengender Hitze dann doch ganze zwei Stunden, bis ich die für mich fast unverständliche Anschrift fand.
Mehmet öffnete mir lächelnd die Tür zu seinem hellen Apartment und schien es gewohnt zu sein, mal etwas länger warten zu müssen. Er war größer als ich, von schlanker Statur und mit einem Schopf dunklen Haares auf seinem zart-blassen Kopf. Seine tiefbraunen Augen funkelten und er erwiderte freudig als ich ihn zur Begrüßung gleich zaghaft küsste. Die Tradition hatte jedoch Vorrang und wir genossen erst einmal einen starken Kaffee wobei wir uns ein wenig auf Englisch unterhielten. Er war noch Student und musste sich als Schwulen schon ein wenig verstecken, doch so schlimm war es auch wieder nicht. Eher nach dem Motto don’t ask, don’t tell. Daher schloss er auch vorsichtshalber die Gardinen und wieder fühlte ich die zusätzliche leichte Aufregung, eine eigentlich verbotene Tat zu begehen. Ich tätschelte ihn schon spielerisch am schlanken Bein als wir auf der Couch noch eine Zigarette rauchten… Schnell kniete er vor mir, die Fingern an meinem Hosenbund.
Mein Schwanz wippte glücklich heraus als sich meine Hose verabschiedete und Mehmets Augen strahlten jetzt noch heller. Wie als hätte er sich lange zurückhalten müssen, nahm er meinen Schaft gierig in den jugendlichen Mund und bearbeitete mich gekonnt-gefühlvoll auf ganzer Länge. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss die Verwöhnstunde mit den Händen tief in seinem seidigen Haar vergraben. Meinetwegen hätte er noch viel länger so weitermachen können, als er es ohnehin tat. Irgendwann saß er auf meinem Schoß wobei seine groben Jeans hart und geil an meinem Prügel rieben. Wir küssten uns, wie es mir vorkam, Stunden lang während ich die Hände tief hinten in seiner Hose wandern ließ. Die herrlich-feuchte Rosette die ich dort zwischen borstigem Haar vorfand ließ ahnen, worauf er hinaus war. Ich würde es ihm allzu gern besorgen!
Da seine Mitbewohnerin bald heimkommen sollte, schlichen wir uns in sein Schlafgemach und schmissen uns auf das daunenweiche, dunkelblau bezogene Doppelbett. Jetzt machte ich mich daran, Mehmet aus seinen engen Jeans zu befreien und sein süßes Arschloch freizulegen. Das gelang mir mühelos und erlaubte mir auch einen Blick auf seinem dicken, beschnittenen Schwanz der aus ziemlich viel Haar herausschaute und vor Erregung nur so troff. Hilfreich streckte er mir den niedlichen Hintern entgegen. Als ich in seiner feuchten Spalte eintauchte und die süße Würze des Orients in mich aufzog, verteilte ich vorn seinem Vorsaft an seine knallharte Kuppe. Ich rieb in damit rhythmisch bis er vor Geilheit leise aufschrie. Dass ich den jungen Türken gleich
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