Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
stahlharten Arschbacken in meinen warmen Händen und würde mich fest knetend an seiner tiefen Spalte vorarbeiten. „Du kleine entgeile Sau, nimm das“, würde Gerd mit tief zuraunen, sich aus meinem Mund befreien und sich umdrehen. Auf dem eher muffigen Matratzenstapel lehnend, hätte er mir nun den knackigen und ziemlich behaarten Arsch zugewandt. „Ach, du magst es, verwöhnt zu werden oder?“ würde ich in dem schwarzen Haar hinein hauchen und mein Glück kaum fassen…
Diese Phantasie entstand bereits, als Gerd mir unter der Dusche einmal den geilen Hintern zu drehte und sich genussvoll einseifte. Wie würde er es genießen, eine lange, feuchte Zunge dort drin zu haben? Zunächst. Ich würde es ihm in dem Lager genau zeigen; seinem Loch mit langen, tiefen Zungenbewegungen durchbohren und liebkosen und seinem Baumstamm mit beiden Händen fest massieren. Ein tieferes, geileres Stöhnen hätte ich nie gehört! „Los, fick mich!“, würde er nach einiger Zeit meiner Zuneigung flüstern und mein Schwanz würde sich keine zweimal dazu einladen lassen. Ich würde ihn etwas zu mir herunterziehen und trotzdem auf Zehenspitzen stehen müssen. Dann würde ich mich mit einem festen Stoß in seine feuchte, behaarte Fotze einführen: der zähe Bursche würde das schon nur mit einem scharfen Atemeinzug aushalten! Mit einer Hand hätte ich seine harte Brustwarze gepackt und mit der Anderen seinem massiven Schaft halb umklammert. Er würde sich mit seiner Hand ebenfalls umfassen und wir würden ihn beide fest wichsen.
Ich könnte ihn gerade noch einigen Minuten weiter ficken bevor er sich tief grölend verkrampfen und seine Soße plötzlich und heiß an meiner Hand herabrinnen würde. Nun hätte mich nichts mehr halten können und ich würde meine Ladung so tief es ging in den XXL-Typen hinein explodieren lassen. Anschließend hätten wir uns etwas verschämt, aber hochzufrieden, den Schweiß abgewischt und ich noch einmal genüsslich an seinem nun handlichen Schwanz gelutscht. Dann wären wir verstohlen aus dem Raum geschlüpft, wo wir dasselbe oder Ähnliches wann immer möglich wiederholen würden.
Ich war mir fast sicher, dass Gerd all dies in meinen Augen ablesen konnte, als wir dort dicht zusammen allein in mein Zimmer standen. Als plötzlich jemand herein kam und Gerd schon sichtbar eine Halberektion hatte, zerbrach die Spannung wie eine Glasscheibe und er verschwand in den Flur.
Dies sollte jedoch längst nicht unsere letzte, aufreizende Begegnung sein. In den Ferien nach unserem Schulabschluss ging ich mit einigen Kollegen ein Wochenende lang ordentlich feiern und entspannen. Wir begaben uns in ein Spa-Resort mit Warmquell e im Buschland Limpopos; brachten ausreichend zu Essen und mehr als Trinken mit. Beim Hereinfahren begegneten wir schon dem Gerd, der wie immer leicht arrogant von Freunden umgeben auf einem dahin brausenden Jeep wirkte. Offenbar spannt er hier auch aus, dachte ich und mein Herz machte einen hohen Sprung. Es stellte sich später heraus, dass seine Familie dort berufsbedingt fast dauerhaft residierte. Er kannte sich also bestens aus und wusste die besten, geheimen Plätze für Ungezogenheiten. Ich zitterte vor Aufregung, die ich schnell mit Alkohol zu erloschen versuchte.
Schon ziemlich angetrunken begab ich mich abends mit einigen Kollegen ans warme Schwimmbad und sah den großen Kerl meiner Phantasien dort gleich wieder. Er lag halb angelehnt auf dem Rasen und hatte, genauso wie ich, nur eine locker sitzende Badehose an. Wir unterhielten uns ein wenig bevor er in den Pool planschte, einige Runden schwamm und sich dann lasziv mit den kräftigen Ellbogen am Rand abstützte. Das Wasser rann ihm silbern aus dem fast schwarzen Haar durch seinen Dreitagebart und perlte über seine gut gebräunte, glatte und unbehaarte Haut. Er schien völlig in seinem Element und strahlte aus allen Blickwinkeln Sex aus, wie es sonst nur ein spanischer Kavalier könnte. Ein ebenso gut gebauter, gebräunter und viel kleinerer Kumpel hatte sich zu ihm gesellt. Dieser Peter war mir auch schon positiv aufgefallen mit seinen freundlich-offenen Gesichtszügen und seine kräftig-dreieckige Schwimmerfigur. Er hing Ellbogen an Ellbogen neben Gerd im Pool während ich, ziemlich betrunken, lieber draußen blieb.
Ich beobachtete die nassen Jungs, unterhielt mich dabei beiläufig mit meinem Kollegen während meine Phantasie mich jedoch fest im Griff hatte. „ Hey Tom, komm rein, ist schön warm“, Gerd winkte mich heran
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