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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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zu segeln. Doch es war kaum zu beschreiben, wie ich ihn wollte und fast wäre es dazu gekommen…
    Gerd war in meinem Alter aber in vielerlei Hinsicht um einiges größer. Er war fast zwei Meter groß wodurch seinen dunklen Haarschopf immer fast den Türrahmen berührte. Er verbrachte seine Freizeit am liebsten mit Schwimmen und Tauchen und dies konnte man an seinem breiten, dreieckigen Kreuz, seinen langen, dicken und festen Muskelpaketen und seinem fabelhaften Knackarsch gut erkennen. Er war in seiner Clique immer der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wusste sich ihnen und allen Anderen gut und sexy zu präsentieren. Wenn er voller Arroganz den Raum betrat oder sich lange und lustvoll streckte und dabei die Muskeln spielen ließ, schauten alle wie gebannt hin. Als wenn es nicht genug war, dass er abends oft halbnackt durchs Schlafquartier spazieren ging, stellte er bei jeder Gelegenheit seinem Penis zur Schau. Und was für ein Gerät das war!
    Groß wie Gerd mit all seinen Gliedmaßen inklusive der prominenten Nase war, überraschte er unter der Gemeinschaftsdusche oft zunächst mit einem kurzen Stummel zwischen dem dunklen, lockigen Schamhaar. Doch das Gerücht, dass er diese unscheinbare Knospe enorm wachsen lassen konnte, sprach sich schnell herum zumal er dies auch gerne zeigte. Ich bekam einmal mit, dass er im Studiersaal am Tisch sitzend seine riesige Erektion aus der Hose befreit hatte und sie kaum verbergen konnte. Die Spitze des Knüppels reichte dem Sagen nach bis über der Tischkante. Ich musste nicht lange warten, um dieses Prachtstück aus der Nähe zu sehen zu bekommen. In der Dusche überkam es Gerd öfter mal – bei wessen Anblick? – und einmal kam er mir dabei gefährlich nahe. Der Anblick seiner Eichel, der als er neben mir stand, mir wie einen hochroten Apfel auf Brusthöhe aufragte, ließ mich völlig fasziniert erstarren. Dann berührte er mich mit dem Monster feixend am Arm und das feucht-heiße Gefühl ließ mich fast auf den Bodenfliesen abspritzen.
    Natürlich hatte er in einer lustigen Runde nachmessen lassen und es war weithin bekannt, dass er ganze sechsun dzwanzig Zentimeter maß! Von dem Umfang ganz zu schweigen… Einmal war ich zufällig in sein Zimmer, wo er nur in einem engen, blauen Slip aufs Bett lag. Es war noch ein Kumpel zugegen und dennoch schaute er mich wissend-arrogant aus seinen tief sitzenden Augen an. Ich war wie magisch zu dem riesigen Burschen angezogen. Er kraulte sich die fetten Eier und winkte mich noch näher heran: „Komm schon her, mir gefällt’s wenn man mich berührt und streichelt “, grinste er. Meine Hand streckte sich körperlos aus und wollte nichts mehr als die mir dargebotene Riesenerektion zu berühren… Er würde seinem Slip herunterziehen, mein Kopf mit einem langen Arm fassen und meine triefende Zunge zu dem Baumstamm führen. Ich würde ihn gierig ablecken, dabei die salzigen Lusttropfen schmecken und mir hilflos in die Hose spritzen.
    Letztendlich schob ich meine Hand nur unwiderstehlich nahe an dem dicken Gerät vorbei und berührte Gerd zärtlich am muskelbepackten Bauch. Er grinste dann doch wohlgefallend und wenn wir alleine gewesen wären, hätte ich mich darauf eingelassen und fest zugepackt! Ein anderes Mal kam er wie ganz zufällig in mein Zimmer und stellte sich lasziv in die Ecke an der Tür. Ich konnte nicht umhin, ihn forsch am Schritt zu fassen doch war er nicht erregt und ich spürte dort zunächst kaum etwas. Wieder grinste er mich verschmitzt an und wollte deutlich weiter machen… Zwei Türen weiter befand sich ein Matratzenlagerraum, zu dem ich den großen Macker gerne mal entführt hätte. Es gab dort auch einen großen Schrank, womit man die schlosslose Tür ordentlich absperren konnte. Dort würde ich ihm schon fix die fetteste Erektion entlocken; und mehr!
    Ohne abzuwarten würde ich ihm die Klamotten vom durchtrainierten Körper reißen und ihn einmal ordentlich meine Bewunderung spüren lassen! Ich würde ihn die braunen, großen Brustwarzen auf seine stahlharten Brustmuskeln lutschen und dabei seine prallen Hoden in je einer Hand leicht massieren. In Sekundenschnelle würde sich sein Schwanz wie ein Telefonmast aufrichten und an meiner aufgeregten Brust wippen. Nun würde ich ihn erneut ablecken und versuchen, ihn in den Mund zu nehmen. Beim besten Willen sollte ich dabei nur den lilaroten Apfel an seiner Knüppelspitze herein bekommen und ihn lustvoll mit der Zunge bearbeiten. Dabei hätte ich seinen ebenso

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