Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
worauf ich mich vor ihnen am Rand stellte. Er berührte mein Bein und der Stromschlag schoss direkt in meinem Schwanz, der sich halb aufrichtete. „Los, ich beiße nicht…“, damit erhärtete sich sein Griff und mit einer lockeren Bewegung ließ er mich Kopf zuerst ins dreißig Grad warme Wasser stürzen. „Du Wichser“, dachte ich empört und schwamm erst einmal unter Wasser davon. Als ich auftauchte konnte ich die beiden Schwimmer sehen, wie sie sich nun zu mir umgedreht hatten und feixten. Aber auch ich konnte schwimmen! Die Beleuchtung auf dem sonst dunklen Wasser machte es ihnen unmöglich, mich auf meinem nächsten Tauchgang zu sehen. In Sekundenschnelle erreichte ich sie und zog ihnen eins nach dem Anderen die Badehosen runter! Dann tauchte ich zwischen ihnen auf.
„Du kleiner…“, zischte Gerd und packte mich ebenfalls an der Badehose, die er gleich ganz herunter zog. Es war fast keiner mehr am Pool als wir einige Minuten lang spielerisch nackt im Wasser rangen und uns dabei alle drei an den besten Stellen berühren konnten. Irgendwann hatte ich Gerd fest am Hals gepackt wobei sich mein nun harter Schwanz abwärts in seine tiefe Arschspalte gefangen hatte. Hinter mir spürte ich das Gleiche als Peter meine Brust umklammerte und seinem prächtigen Kolben auch schon fast in Position hatte… Lachend lösten wir uns als wir merkten, dass der Kontakt im Chlorwasser zu sehr rieb. Doch es war klar, wohin die Reise gehen würde. „Ich zeig euch gleich, wo wir richtig Spaß haben können“, flüsterte Gerd und zog sich die Badehose an. Peter und ich taten es ihm gleich und wir entspannten uns eine Weile weiter im Pool.
„Kommt mit“, ließ uns Gerd wissen und hob sich mit einem kräftigen Schwung heraus. Das Wasser ließ seine Arschbacken unter dem roten Stoff so geil aussehen, dass ich fast wieder einen Steifen bekam. Wir folgten ihn unauffällig zum Spabereich. Dieser war abends schon geschlossen, doch Gerd führte uns hinten herum zu einem Schiebefenster, das sich offenbar nicht schließen ließ. Wir schlichen kichernd herein und Gerd schaltete den Whirlpool, aber nicht die Beleuchtung ein. Die Räumlichkeiten waren von draußen ausreichend erhellt, dass wir das sehen konnten was wir wollten. Zunächst blödelten und rangen wir ein wenig herum wobei sich unsere Badehosen mal wieder wie durch Zauberhand verabschiedeten. Dann landeten wir im warmen, seichten Whirlpool, streckten uns aus und genossen das warme Wasser und die quirligen Luftblasen an unsere Haut. Mit behaglich ausgestreckten Armen konnten wir uns jeweils mal an Nacken, Brustwarzen oder Wangen berühren. Unsere Füße spielten ein anderes, verlockendes Spiel miteinander in der Mitte des übersichtlichen Pools.
Gerd s längst steifem Schwanz zeigte sich deutlich wie ein Baumstamm über dem Wasser und meine linke Hand streckte sich wie von alleine dorthin aus. „Wow, relax Großer“, ich ließ spielerisch Wasserwellen darüber schwappen und berührte den heißen Schaft dabei aufreizend mit den Fingerspitzen. Er grinste schelmisch. Rechts von mir schaute Peter fasziniert zu und spielte offensichtlich schon mit seinem eigenen Prügel. Ich sah ihn an und konnte kaum ertragen, wie süß seine vollen, nassen Lippen aussahen als er mich lüstern zu winkte. Ich rollte mich herüber und stieß mit meinem Schwanz hart an seinem während ich anfing, ihn hungrig zu küssen. Er erwiderte dankbar und ließ seine Hände überall an meinem aus dem Wasser gehobenen, muskulösen Körper wandern. Gerd schaute nun seinerseits fasziniert zu als Peters Hände an meinem Arsch ankamen während wir uns immer geiler und eindringlicher küssten.
Mein verlockend winkender Arsch zog Gerd schließlich aus dem Wasser zu mir und ich spürte plötzlich, wie seine und Peters Hände meine Backen massierten und auseinander zogen. Immer noch lustvoll knutschend und mich an Peter reibend, kam mir nach kurzer Zeit die irre Sensation wie Gerd meine Rosette mir seiner langen, dicken Zunge gierig ableckte. Ich entspannte vor Geilheit fast augenblicklich und ließ zu, dass er sein Leckwerkzeug ganz in meinem hungrigen Loch verschwinden ließ. „Boa, du geile Riesensau!“, stöhnte ich an Peters süßem Gesicht vorbei und freute mich auf das Kommende. Ich hatte unsere Prügel mit einer Hand umklammert und spürte wie er furchtbar hart und eindeutig zum Ficken bereit war. Als sich der Pool automatisch abschaltete, stiegen Peter und ich aus und er lag sich auf den vorher
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