Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
kräftigen langen Beinen umschloss und ich mich plötzlich in eine bisher unerwartete Position befand. Ein leichter Schub seiner Hand an meinem Hintern reichte aus, damit ich unglaublich leicht in seinem seidig-zarten, warmen Loch eindrang. Er schloss die Augen vor Genuss und küsste mich mit ganzem Zungeneinsatz während er mir seinem Becken zuschob und sich um meinen pochenden Schaft verengte. Das unglaubliche Gefühl seines zarten Innern und dem Baumstamm-harten Schwanz an meiner Brust brachte mich rasch an meiner Grenze. Heftig zuckend und stöhnend feuerte ich meinen Saft in den göttlichen Kerl und biss ihn dabei fast die Unterlippe ab. Ich hatte ihn zuvor erzählt, dass es mir eher schlecht ginge und nun lachte er: „das fühlt sich besser an oder?“. Das tat es, zumal klar war, dass wir längst nicht fertig waren…
Ich fing schon einen Versuch an, seinem riesigen Teil zu schlucken und auf mich vorzubereiten. „Lasst uns noch ein wenig chillen“, winkte er lächelnd ab und führte mich aus der Kabine. Nach noch einer geilen Dusche fanden wir uns im Whirlpool wieder, wo wir uns in dem blubbernden Wasser herrlich ausstreckten und bedeutungsvoll anschauten. Unsere Beine waren ineinander verschlungen doch konnte ich durch unseren Größenunterschied nur seine Oberschenkel mit meinen Zehen erreichen. Xavier lachte und leckte sich die rosaroten Lippen während er einen dicken, runden großen Zeh direkt an mein zuckendes Loch rieb. Sofort richtete sich meine Keule wieder auf und schien vor mir zu ahnen, was uns für eine Verwöhnung bevorstand. Langsam ließ er seine Zehen an meinem Sack bis zur Schwanzspitze gleiten, hin und wieder zurück. Es gefiel mir unübersehbar. Er wippte meine Hoden im Wasser mit seinen gefühlvollen Zehen und ließ sie dann wieder direkt in meiner Spalte wandern.
Wenn er meine Elastizität testen wollte, würde ich dies natürlich allzu gern zulassen! Ich öffnete die Beine ein wenig und hatte mit einem spürbaren Plopp! den dicken Zeh verinnerlicht. Der heißblütige Kerl fing nun tatsächlich an, mich mit seinem Zeh zu ficken und seine Eindringlichkeit gefiel mir außerordentlich… Zum Glück hatte er eine gute Pediküre! Ich wollte jedoch wie immer mehr und hatte das Ziel genau im Visier: Xaviers heißblütiger Schläger schaute mich frohlockend aus dem schaumigen Wasser an. Ich löste mich und setzte mich breitbeinig auf ihn, wobei mir der Hammerschwanz hinten mittig an den Rücken reichte. Er stieß mir ein Paarmal dort hin und küsste mich wieder leidenschaftlich. „Komm, ich will dich für mich allein“, raunte er mir ins nasse Ohr und stand samt Riesenerektion auf. Wer auch immer zuschaute, hatte die Kinnlade ganz unten vor Bewunderung. Dabei stellte ich selbst keine schlechte Figur dar. Xavier und ich machten uns davon, bevor man uns dort noch vergewaltigte!
Nach einem schnellen Drink lagen wir wieder in einer Kabine, wo ich meine Mission ungehindert fortsetzten konnte. Xavier lag wieder in all seiner Herrlichkeit auf dem Rücken ausgestreckt wobei er mir sein gewaltiges Organ einladend entgegen streckte. Zunächst hockte ich mich jedoch mit dem Arsch über sein erwartungsvolles Gesicht und steckte mir seinen Schwanz, soweit wie möglich, in den speichelfeuchten Rachen. Er stöhnte wohlgefallend und drang mit seiner langen, starken Zunge am anderen Ende tief in mich ein. Er saugte und liebkoste mich und schob mir das Leckwerkzeug derart feuchttriefend hinein, dass sich meine Rosette völlig entspannte und für mehr bereit war. Ich hatte derweil meine Speicheldrüsen soweit bemüht, dass der Saft an seinem wunderbaren Schaft bis in sein eigenes Loch hinein troff. Nur zum Spaß hatte ich dort zwei Finger eingeführt und massierte die weiche Innenseite genüsslich.
„Bist du bereit, richtig gefickt zu werden?“ stellte Xavier die rhetorische Frage. Ich antwortete stumm indem ich mich ihm zuwandte und auf seiner Schwanzkuppe niederließ. Dieser presste heiß an meiner willigen Rosette und drang schon einige Zentimeter ein. Der Umfang war also kein Problem… Er schloss die Augen und genoss es, wie ich mich langsam herab senkte und ihn die Brustwarzen hart massierte. Immer tiefer ließ ich ihn in mich hinein bohren während ich selbst vor Überwältigung laut stöhnen musste. Endlich kitzelte mich sein Schamhaar an den Backen und hatte ich das Ende der sprichwörtlichen Stange erreicht. Es war fast, als ob er mein Zwerchfell berührte als er ein-, zweimal probeweise
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