Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
zustieß. Ich war völlig aufgespießt aber sowas von in meinem Element! Der Schmerz ließ rasch nach und ich fing an, frohlockend den Spanier zu reiten. Dabei musste ich lange Vor- und Rückwärtsbewegungen machen damit ich seine ganze, dick geäderte Länge in mir spüren konnte und er die volle geile Sensation bekam.
Und dann war es soweit: Der Mitternacht wurde durch einen einschlägigen Abba-Song eingeläutet. Genau darauf hatte Xavier gewartet: „¡Feliz Año Nuevo!“, lachte er mir zu. Bevor ich ihn ein ebenfalls frohes neues Jahr wünschen konnte, bekam ich mein erstes Geschenk in Form einer saftigen Ladung der gefühlt an mein Zwerchfell klatschte! Ich küsste ihn begeistert und hörte ihn sagen: „Keine Sorge, das war noch nicht alles. Gehörst du heute Abend mir?“. „Ich gehöre dir solange wie du willst“, gestand ich. „Bueno“, sagte er tief raunend, „denn ich werde dich die ganze Nacht lang verwöhnen, Guapissimo“. Ich war voller Glück und Sperma und fand, dass das Jahr sehr gut losging. Wir gingen an die Bar und tranken, ein wenig verspätet, unser Sekt und unterhielten uns gemütlich. Es stellte sich heraus, dass er nur zu Besuch in Köln war und bald nach München zurückkehren würde. Ich wäre ohnehin noch an keiner Beziehung interessiert doch bedauerte schon ein wenig, dass dies vielleicht unsere einzige gemeinsame Nacht sein würde. Mit Sicherheit würden wir nicht schlafen!
„Zuerst will ich, dass du mich etwas verwöhnst. Ich bin etwas verspannt“, sagte Xavier als wir uns zur Irritation manch Anderer zum dritten Mal in die Kabine begaben. „Du armer, soll ich dich massieren?“, wollte ich wissen und fing gleich an, seinem festen, nackten Rücken ordentlich mit den Händen durch zu walken. Doch nicht genug: „Fester, noch fester“, stöhnte er hervor und ich lehnte mich so schwer ich konnte in seine starren Muskelpaketen. Langsam lösten sie sich und ohnehin genoss ich es, mit dem längst wieder harten Schwanz auf seinem prall-muskulösen Arsch zu sitzen. „Aufstehen Guapo, stell dich auf meinem Rücken!“. Ich gehorchte und stellte zuerst einem, dann zwei Füße auf das breite Kreuz wobei Xavier höchst zufrieden tief seufzte. Nun stand ich ganz auf den kräftigen Rücken und hielt meinem Gleichgewicht nur durch das Abstützen mit Fingerspitzen an der Wand. Auf Zehenspitzen, damit sich mein Gewicht ganz konzentrierte, knetete ich den großen Südländer gehörig durch. Nach und nach entspannte er sich völlig.
„Genug!“, kommandierte er grinsend, schubste mich herab und legte mich auf dem Bauch. Nun knetete er meinen nur leicht verspannten Rücken mit seinen warmen, kräftigen Händen. Er setzte sich dabei über meinem Kopf und ich konnte spüren wie sein halb steifer Schwanz an meine Stirn und Wangen rieb. Ich spielte mit einer Hand liebevoll an seinem seidigen Hodensack herum und die Erektion erhärtete sich schnell. Xavier drehte sich damit er diesmal über meinem Hintern hockte und massierte mich weiterhin gleichfalls liebevoll. Sein dicker Schaft strahlte eine ganz eigene Hitze aus, als er sich bei seinen Bewegungen immer wieder in meine wartende Spalte schob. Ich half schon mal nach indem ich mir eine Handvoll Spucke ans Loch klatschte und mit der gleichen Hand dafür sorgte, dass er genau in Position war. Xavier leckte nun meinem Rücken von unten bis oben ab, biss mich zärtlich im Nacken und enterte mich zum zweiten Mal. Diesmal gefiel es mir noch besser, weil ich mich von seinem langen Körper so herrlich umschlossen fühlte. Also nahm ich ihn mehr als willig und leicht ich mich auf.
Wieder schaffte es Xavier mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben als er mich wie einem Matador komplett aufspießte und rhythmisch zustieß. Seine Hände waren fest an meiner Taille gepresst als er sich nach nur einigen Minuten aufrichtete und in den Raum hinein schrie. Hätte er länger gebraucht, hätte sich mein Hirn ohnehin verflüssigt obwohl ich ihn für immer in mir drin haben wollte. Sein Saft durchflutete mich und, als er sich herauszog, lief an meinen Hoden herunter. Ich lief vor Glückshormone genauso über und hielt den geilen Kerl fest umklammert.
Insgesamt vier Mal würde er mich in dieser Nacht mit seinem riesigen Schaft besamen während wir uns zwischendurch verwöhnten, wie es nur Wildfremde konnten. Am Neujahrstag musste ich daher leider, leider ganz im Bett bleiben… Bevor er heimfliegen sollte, konnten wir uns noch ein einziges Mal Treffen : Auf
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