Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
ausgebreiteten Badetüchern. Gerd sah, nach wie vor im Pool sitzend, gebannt hin als ich über Peter hockte und mich in einer einzigen, geilen Abwärtsbewegung ganz auf seinem wartenden Knüppel niederließ.
Peter stöhnte fast überrascht tief auf als sein Schwanz ganz in meinem heißen Innern verschwand und ich mich langsam auf und ab zu bewegen begann. Noch war ich ziemlich eng und ich wollte mich für das, was sicher kommen würde, noch um einiges weiten. Gleichzeitig war es irre geil, auf dem hübschen Burschen zu reiten und ihn fast liebevoll abzuknutschen. Gerd trug noch einmal dazu bei indem er sich vor mir stellte, meinen Kopf hob und mir seinem vor Lusttropfen triefendem Riesenteil vor die Nase hielt. In freudiger Erwartung und immer rhythmisch Peters Schwanz fickend leckte ich Gerd den Vorsaft ab und verteilte ihn mit viel Speichel gemischt an der ganzen Wahnsinnslänge des Baumstammes. Das Gemisch troff ihn ins schwarze Haar und an seinem prallen Hodensack herunter während das unglaubliche Teil vor Vorfreude auf und ab pulsierte. Seine langen, strammen Bauch- und Beinmuskeln spannten sich vor Erregung als Gerd darauf heruntersah, wie ich von Peters dickem Schwanz vorgefickt wurde.
Als ich merkte, dass Peter schon kurz davor war, zog ich ihn heraus und legte mich auf dem Rücken. Mit zur Brust gezogenen Beinen winkte ich Gerd meinem weit offenen Loch zu, damit er sich endlich seine Belohnung abholen konnte. Er ließ kaum auf sich warten, kniete sich in all seiner Gewalt über mich und steckte mir seine fast faustgroße Eichel hart in die Fotze. Darauf hatte ich so lange gewartet, dass ich den Schmerzhaften Druck nur genießen konnte und mit aller Macht versuchte, mich weiter für ihn zu öffnen. Mein junges, elastisches Loch ließ mich dabei nicht in Stich und langsam, Zoll für heißen Zoll, drang Gerd tiefer in mich ein. Peter sorgte dabei für ein wenig Ablenkung indem er über mein Gesicht hockte und sich zärtlich von mir die Eier lecken ließ. Er wichste sich nur langsam und war erkennbar von dem Anblick so begeistert, dass er mich nicht gleich vollspritzen würde.
Es fühlte sich schon an, als ob Gerds Urgewalt bis in meine Brust reichte als er endlich ganz drin war und zaghaft innehielt. Ich musste dem XXL-Typen schon fiel Feingefühl eingestehen! Zu dem Gefühl, ganz aufgespalten zu sein, kam nun die unglaubliche Sensation wie er sich langsam vor und zurück bewog. Die astartigen Adern seines Stammes rieben an meiner Höhlenwand und lösten Blitze der Erregung aus, die sich zunächst noch als festen, kleinen Bissen in Peters Hodensack und Schwanz äußerten. Das Blut hatte sich in meinem eigenen Knüppel derart gestaut, dass es schmerzte ihn anzufassen und ich daher lieber Gerds nussharten Brustwarzen rieb. Er und Peter küssten sich gierig über mir während seine Bewegungen in mir immer forscher wurden. Niemals wollte ich ihn dort heraus lassen; Das Gefühl derart aufgespießt zu sein erfüllte meinem ganzen Wesen und tat dennoch höllisch weh! Gerd war jedoch so geil drauf, dass er dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten würde…
Peter, der nun wieder zuschaute wie Gerds Schamhaar an meinem Arsch stieß, wollte nur noch eins: Er brachte seinem zuckenden Schwanz an mein Mund und ließ mir fest zustoßend einen ordentlichen Schluck seines warm-herben Saftes zukommen. „Ihr Schweine!“, stieß Gerd hervor und zog sich kurz vor knapp ganz aus mir heraus. Die plötzliche Leere dort war unbeschreiblich und meine Prostata verkrampfte sich gleich vor Erleichterung! Gerd stand auf damit Peter und ich seine göttliche Statur von unten angaffen konnten. Mit wenigen Bewegungen beider Hände segnete er uns mit einem Regenschauer seines heißen Spermas, der Stoß um kräftigen Stoß immer weiter auf uns herabfiel. Dazu kam noch meine eigene, längst aufgestaute Ladung die mir nun wie Höllenfeuer durch die Lenden und teilweise klatschend in Peters wartendem Mund schoss. „Ihr Schweine in der Tat“, lachte er mit milchigen Tropfen am süßen Gesicht. Alle planschten wir wieder in den Whirlpool, wo wir uns noch lange gegenseitig knutschten und liebkosten.
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Das Leben ist zu kurz und kann zu schön sein, um sich an Jugendphantasien, egal welche Art, zu klammern. Man soll sie soweit möglich ausleben! Das war schon längst mein Motto und meist funktionierte es bewusst mit ein wenig Geschicklichkeit und Charme. Manchmal kam jedoch ganz unerwartet der Déjà Vu
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