Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
ein nahezu romantisches Dinner beim Italiener folgte ein Besuch in einer anderen Sauna, wo wir uns erneut drei- bis viermal beglückten. Ich konnte kaum noch vernünftig gehen, doch es war es wert!
Der Perfekte Dreier
In Pornofilmen und vor allem meine immer aktiver Phantasie begegnete mir immer wieder ein geiles Szenario: drei anziehende, versatile Typen, die sich Stunden lang alle gleich lustvoll verwöhnen… Oft lassen sie durch interessante Verrenkungen und Kreativität das Unmögliche möglich werden. Es ist schon sehr verlockend, wenn man in einer Beziehung immer die gleiche Rolle praktiziert, sich einen dritten geilen Kerl dazu zu holen und seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. In einem perfekten schwulen Universum könnte dies fast zum Alltag gehören und immer herrlich gelingen. Das wäre dann aber vielleicht auch wieder langweilig… In der Realität klappt es selten so reibungslos, wenn es denn überhaupt mal dazu kommt. Umso aufregender ist es, wenn man die Gelegenheit nutzt und zu dritt ohne Hemmungen alles was geht ausprobiert!
„Hallo, ich bin der Tom“, stellte ich mich mit festem Händedruck an meinem ersten Berufsschultag den Klassenkameraden vor. Es war Ende der Neunziger und ich hatte hier in Köln etwas verspätet eine Ausbildung gestartet. Daher fand ich mich in einer Gruppe Jungs wieder, die im Schnitt vier Jahre jünger als ich waren. Doch ich konnte mich schnell integrieren. Mit einem Kameraden kam ich besonders gut ins Gespräch. „Wie alt bist du? Du siehst aber eher wie sechzehn aus…“, lächelte mich der achtzehnjährige René gewinnend an und hatte damit gleich mein Herz erobert. Nicht nur dadurch, dass es niemals stimmen konnte und er mir einfach nur ein süßes Kompliment machen wollte. Seine Ausstrahlung und Statur hatten auch etwas Besonderes: Blondes, halblanges Haar, ein fein geschnittenes Gesicht mit niedlichen Lippen und ein etwas schielendes Auge, einem ansteckenden Lachen. Er war etwas kleiner als ich aber gab sich mit seinem kompakten, muskulösen Körper ziemlich selbstsicher.
„Du bist schon ein Süßer! Du siehst aber auch wie sechzehn aus, wenn du dir den Flaum auf deiner Fresse stehen lässt. Rasier es lieber ab“, sagte ich wissend und schaute ihn erneut von oben bis unten an. Er hatte schon etwas, man wollte ihn gleich abknutschen und seinem knackigen kleinen Arsch berühren. Die Beule an seiner Hosenfront war auch nicht zu übersehen: „Pretty fly for a white guy“, dachte ich und sagte es ihm irgendwann auch. Darauf berührte er mein Arm und flüsterte bedeutungsvoll: „Wenn du nur wüsstest…“. An jedem Berufsschultag waren wir unzertrennlich und bald gingen wir auch mal abends in die Kneipen der Altstadt oder an Sonntagen zum Eishockey.
René schien keine Freundin zu haben aber ließ mich, was eine Mann-zu-Mann-Begegnung anging, ziemlich im Unsicheren. In meiner Phantasie hatte ich ihn schon längst nackt ausgezogen… Der blonde Flaum auf seinem Gesicht würde die Mitte seines wohl geformten Oberkörpers bedecken und in kurzes, lockiges Schamhaar übergehen. Daraus würde ein ordentlicher zwanzig-Zentimeter-Kolben ragen, blau geädert und dick wie eine Salatgurke. Zarte, rosarote Brustwarzen und kräftig-muskulösen Beinen rundeten das geile Bild ab und ließen mich in der Klasse ziemlich unkonzentriert dasitzen.
René und ich waren auch mit einem anderen, sehr hübschen Burschen namens Dominik befreundet. Dieser Bild eines jungen Mannes war tatsächlich erst sechzehn und gab sich Mühe, überall dazu zu gehören. Einige der anderen Jungs waren eher von der Kiffer- und Blödmannfraktion daher fand sich Dominik des Öfteren in unsere, etwas intelligentere Gesellschaft. An den Gruppentischen im Klassenraum saß er mir oft gegenüber und ließ sich die schwierigeren Aufgaben von mir erklären. Dabei konnte ich direkt in seine lächelnde, haselnussbraune Augen blicken und seinem minzig-süßen Atem riechen. Er war ein halber Kopf größer als ich, mit ganz kurzen, hellbraunen Haaren und von schlaksiger Statur. Seine Baggy-Klamotten ließen nicht viel ahnen doch ein Paarmal erspähte ich, wie sich die Spitze seines offenbar langen Schwanzes in seinem Hosenbein wölbte. Ausgezogen, sinnierte ich, wäre er schlank und fast haarlos, mit langen, sich gerade schön entwickelnden Muskeln. Die bräunlichen, harten kleinen Brustwarzen würden nur farblich zu seinem saftigen Organ, umgeben von feinen braunen Härchen, passen und sein Hintern wäre nur
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