Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
die Andeutung einer Wölbung in seiner schlanken Silhouette. Ein Leckerbissen!
Wann würde ich den Akt mit einem der beiden vollziehen? Würde ich René nach einem Eishockeyspiel betrunken mit mach Hause nehmen und ihn dort gnadenlos reiten? Konnte ich Dominik vielleicht ins Kino mitnehmen und ihn dort unauffällig einen blasen…? Am liebsten hätte ich die Beiden so, wie wir in der Schule auftraten: im Dreiergespann.
Dominiks Eltern wären im Skiurlaub und er hätte uns beiden bei sich zu einem feucht-fröhlichen Samstagabend eingeladen. Ich wäre wie immer genau pünktlich und würde mit Dominik schon mal ein Bier knacken. Als wir im schicken Wohnzimmer herum stünden, würde sich unsere Chemie so richtig entfachen. „Freut mich, dass du da bist“, durch eine Berührung an meiner Taille ließe er mir deutlich seinem Vorhaben wissen. Ich würde ihn genauso berühren und halb versteinert würden wir eine Weile dort stehen, am Bier nippen und uns in die Augen starren. Gleichzeitig würden wir die Bierdosen abstellen, uns stürmisch umarmen und zärtlich küssen.
Nachdem wir eine ganze Weile die Zungen ineinander verschlungen gehabt hätten, würde René an der Tür klingeln. Wir hielten uns gegenseitig die Hand um die Taille als wir nebeneinander stehend kichernd die Tür öffnen würden. René stünde dort leicht amüsiert mit Händen in die Hüften und könnte uns mit seinen Augen beide gleich anschauen. „Ihr fangt doch nicht ohne mich an oder?“, würde er grinsend fragen und sich dabei ziemlich auffällig den prallen Schritt reiben. „Nee wir haben uns nur schon mal für dich aufgewärmt“, würde ich sagen und mich freuen, dass wir alle drei das gleiche vor hätten. Als er herein käme würden wir ihn beide an seiner festen Taille zu uns ziehen und zunächst auf jede Wange küssen. Dann fänden sich unsere drei Münder zusammen und, eng aneinander gepresst, würden wir zitternd vor Aufregung Zungen und Speichel teilen… „Krieg ich auch ein Bier oder muss ich es aus euch heraus trinken?““Wenn du darauf stehst… dauert aber noch ein bisschen“, würden René und ich uns ein wenig veräppeln.
„Ich hab da was zur Inspiration“, damit würde ich ein Hardcore-Pornovideo aus meiner Tasche fischen und einlegen. Wir nähmen auf der Couch Platz, ich in die Mitte, würden noch etwas Bier trinken und uns den gut bestückten Kerlen am Bildschirm anschauen. Dabei hätten wir die Hände schon überall an einanders Körpern: die straffen Bäuche, Oberschenkeln, Wangen und fetten Erektionen würden liebevoll durch oder unter der Kleidung erforscht. Alle drei würden wir mehr einander als dem zweidimensionalen Fernseher anschauen. „Uff, mir ist schon ziemlich heiß“, gäbe ich zur stummen Konversation dazu und würde mich bis auf die Unterhose ausziehen. Dominik und René wären nun frei, mich überall am athletischen Körper anzufassen und täten dies auch begeistert, wobei sie sich ebenfalls ausziehen würden. Immer wieder würde ich mich entweder nach links oder rechts beugen und den leckeren Jungs an der Brustwarze oder am Nacken knabbern, einen heißen Zungenkuss geben oder noch heißere Luft in ihren eng gestreckten Slips blasen.
Irgendwann hätte René mit einem „schaut mal“ seinem saftigen Organ ausgepackt, die dicke, unbehaarte Eier prall aus dem Unterhosenbund heraus schauend. Damit gäbe es keinen Halt mehr, bald lägen wir alle nackt auf der Couch und würden uns gegenseitig die harten Schwänze wichsen. Dominik würde dabei ordentlich Vorsaft absondern, den ich ihm naturgemäß einfach ablutschen müsste. Mit der salzig-herben Mischung aus Bier und Lusttropfen würde ich nun René küssen und seine schweren Hoden zärtlich kraulen. Sein Prügel würde mir dabei strahlend heiß am Arm pressen und ich könnte nicht anders als mich zu dem Prachtstück herunter zu beugen und auch seinen Vorsaft abzulecken. Dann hätte ich den ganzen leckeren Schwanz im Mund und würde mich ordentlich damit die Mandeln massieren während ich immer noch die dicken Klöten knetete. Ein unglaublich warmes Gefühl würde sich um meinen Schaft breit machen als Dominik bei mir das gleiche täte und mir dazu noch die Rosette massierte. „Ich will auch spielen“, damit läge sich René auf dem dicken Teppich wo wir ihn beide folgen würden.
Nun würde René sich Dominiks langen, hellbraunen Lustorgan in den Rachen schieben und dabei das geilste Stöhnen von sich geben. Offenbar hätte er sich schon lange
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