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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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bewundernd. „Wir würden uns über etwas Gesellschaft freuen“, fügte er hinzu. „Ähm lass mich kurz nachdenken. Ja klar“, sagte ich wie in einem Satz und erläuterte: „Ich bringe nur kurz das Zeugs weg und komme dann gern vorbei“. Mit seiner Adresse in der Tasche radelte ich freudig davon. Der Hausputz würde noch etwas warten müssen. Bald war ich wieder unterwegs und stand kurz darauf vor Svens Haustür. Ich zögerte kurz – was würde mich erwarten? – und klingelte bevor mich den Mut verlassen könnte. „Momeeeeeeeeeeent“, hörte ich eine tiefe Stimme tief in der Doppelhaushälfte und bemerkte nur einen Nachnamen am Klingelschild. Diese Jungs waren wohl sogar verheiratet!
    Die Tür öffnete und da stand der glückliche Ehemann: Eins achtzig groß, ebenfalls schlank mit einem hübschen, blassen Gesicht und sehr dunklem Haar. „Sven, der Besuch ist da“, rief der schöne Mann hinter sich und drehte sich mir lächelnd zu. „Du siehst ja viel besser aus als erwartet! Ich bin der Flo und du bist Tom, wie ich höre“, seine Ausstrahlung war entwaffnend und ich betrat die Wohnung mit einem immer besseren Gefühl. „Danke, du gefällst mir aber genauso gut wie deinem Sven“, gab ich zu und folgte ihn in die Küche. Ein kleiner Terrier kam uns gleich entgegen gerannt und wollte sich gleich an meinem Bein klammern. Ich ließ es geschehen, habe nichts gegen Tiere. Die Wohnung war im Allgemeinen etwas dunkel – weil man tagsüber schlief - und chaotisch unaufgeräumt. Auch dies konnte mich nicht irritieren als ich den süßen Sven wieder sah, wo er mit der Kaffeemaschine zugange war. „Hi Tommy, schön, dass du da bist“, damit kam er auf mich zu, fasste mich warm am Ellbogen und küsste mich zärtlich auf einer Wange. Flo stand derweil dicht hinter mir, „ja, finde ich auch“, raunte er mir ins Ohr und küsste meine andere Wange. „Wie trinkst du deinen Kaffee?“ 
    Es war knapp halb zehn und ich hatte bis um zwölf Zeit. Das konnte heiter werden! Ich ließ es auf mich zukommen. Wir standen eine Weile stumm Kaffee trinkend in der Küche herum, die Beiden mich und ich die Beiden aus nächster Nähe bewundernd. „Kommt, wir gehen ins Wohnzimmer, da ist es gemütlicher“, schlug Sven vor und bugsierte mich mit einer Hand am Rücken, „Entschuldige unsere Chaosbude. Wir zocken meist am Computer. Magst du Spiele?“. Ich schüttelte den Kopf, weil er sicher Computerspiele meinte, die ich als gefühlt Einzige meiner Generation verabscheue.
    „Dann bleibt uns wohl nur eines übrig“, Flos tiefes Flüstern hinter mir und seiner Hand an meinem Arsch ließen mich freudig erschauern. Ich drehte mich um und schaute nur kurz in die dunklen Augen bis wir uns zärtlich auf dem Mund küssten. „Hmmmm“, kam nun wieder hinter mir von Sven als er seinen harten Schritt leicht an meiner Hüfte presste und mich gleich mit der Zunge am Hals küsste. Flo und ich drehten uns leicht zu ihm, damit wir uns gleichzeitig küssen konnten. Mit drei Paar Lippen aneinander und drei Zungen die unser etwas nach Kaffee und Zigaretten schmeckenden Speichel verteilten, fing die Sache hervorragend an!
    Ich hatte gleich einen Knackarsch in jede Hand und genauso zwei Hände an meinem. Wo sich unsere steifen Prügel in den Hosen zur Seite gelegt hatten, pressten sie uns gegenseitig herrlich hart in den Hüften und steigerten unsere Erregung ins fast Unermessliche. „Ab ins Bett Jungs“, Sven löste sich und rückte seinen Schwanz zurecht, der nun schräg nach oben und aus seinem Hosenbund heraus schaute. Plötzlich fühlte ich mich hungrig… Hand in Hand gingen wir ins ebenso unaufgeräumte Schlafzimmer, wo sich Sven gleich aufs Bett setzte und sich einladend auszog. Ohne Brille sahen seine blauen Augen so lüstern aus, dass ich ihn gleich nochmal küssen und seinen schlanken, weichen Oberkörper berühren musste. Dabei machte sich Flo bereits an meiner Hose zu schaffen und schälte sie mir gekonnt ab. Rasch lagen wir alle nackt auf dem zerwühlten Doppelbett, bewunderten unsere harten Knüppel und berührten unsere fitten Körper. Während Sven fast haarlos und nur von einigen Muttermalen geziert war, hatte Flo kurzes, schwarzes Haar an all den richtigen Stellen und seinem Schwanz und glatten Hodensack waren ziemlich dunkelfarbig.
    Ich drehte mich zu Sven und fing an, ihn genüsslich am Hals und Nacken zu küssen. Er drehte sich anmutig auf dem Bauch und obwohl seine beachtliche Erektion nun verdeckt war, konnte ich seinen

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