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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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lösen. Nur, damit er nun mich heftig ficken könnte. René würde mich weiterhin liebevoll küssen als Dominiks Stößen immer schärfer würden. Worauf er mich mit einem tiefen Stöhnen mit einer zweiten Ladung fast zum Überlaufen brächte.   
    René würde sich zu meinem schon tropfenden Schaft herunterbeugen mit dem Ziel, mir nochmal die Eier auszulutschen. Doch würde ihn Dominik kurzerhand weg schieben und mir noch einmal seinem niedlichen Arsch präsentieren. „Ich will fühlen, wie du in mir abspritzt“, würde er grinsen und zweimal ließe ich mich nicht bitten! Mein zuckendes Organ fände mit einem Flutsch das Ziel und diesmal würde es keine Zurückhaltung geben: Mit drei festen Stößen entließe ich meine Sahne brühend heiß in dem jungen, freudig erregtem Eingang. Dominik wäre dabei so geil, dass er sich erneut wichsen und Renés Kopf zu sich ziehen würde. Nun könnte René doch noch einen Mundvoll Jungensaft schlucken und sich den eigenen Schwanz wieder hart wichsen. Ich würde dies sehen als ich mich fast widerwillig aus Dominik lösen und mich zu René beugen würde… Gerade rechtzeitig könnte ich ihm den geilen Saft auslutschen als auch er zum dritten Mal kam.
    Nun hätten sich die beiden vorgenommen, auch mich noch einmal zu melken. Auf der Couch liegend, hätte ich Dominiks Arsch auf meinem Gesicht während er mich wichsen und René meine Eier lecken würde.  Einige Minuten lang würde ich das genießen und vor allem noch einmal hingebungsvoll an Dominiks süßem Hintern lecken. Dann würde ich erneut heftig kommen und den beiden mit feinflüssigen Tropfen Gesicht und Mund benetzen. Völlig ausgepowert lägen wir danach lange auch der Couch herum und tränken Bier um das geile Pochen in den Weichteilen zu dämpfen. Danach träfen wir uns außerhalb der Schule sooft möglich mal zu zweit und mal zu dritt; mal kurz in einer verlassenen Toilette zum Auslutschen und mal gemütlich daheim zum ausgiebig ficken. Ich hätte meinen perfekten Traumdreier gefunden…
    *   *   *   *   *   *   *
    Obwohl ich es immer wieder mit Gusto versuchte, sollte es noch einen Jahrzehnt dauern bis ich die perfekte Dreierkonstellation fand… Eine, nachdem ich tagelang sexuell ausgepowert und mit einem Riesengrinsen herumlaufen sollte. Es fing an einem frühen herbstlichen Dienstagmorgen im Supermarkt an. Wie sooft musste ich erst um zwei Uhr zur Arbeit und genoss es, im fast menschenleeren Laden einkaufen zu gehen. Der süße, blonde, schlaksig-junge Brillenträger, der dort auch seine Runden drehte, war mir gleich aufgefallen. Vor allem, da junge und gut aussehende Leute zu dem Zeitpunkt in einem Lebensmittelmarkt eher Mangelware sind. An einer Tiefkühltruhe griffen wir fast gleichzeitig zum Rahmspinat, wobei sich unsere Hände ganz leicht berührten. Ich zog sein süßherbes Parfüm in mich ein und spürte einen kleinen Schock der Erregung. Wir lächelten uns an und gingen zunächst unseren eigenen Wegen. An der unbesetzten Kasse angekommen packte ich direkt hinter ihn meine Waren aufs Band und bewunderte seinen knackig-schlanken kleinen Hintern. Sein Bärtchen machte seinem jugendlichen Gesicht nur noch anziehender als er sich zu mir drehte.
    „Hi, ich bin der Sven. Hast du heute auch frei?“, die Stimme war angenehm und maskulin und ich streckte freundlich die Hand aus. Das war mir im Supermarkt noch nie passiert… „Tom, hi! Nee ich muss am Nachmittag arbeiten“, gab ich zu. „Naja ich hab auch nur tagsüber frei. Heute Abend geht’s wieder in die Nachtschicht, genauso wie mein Mann“, ließ er mich wissen damit auch ganz klar war, wie es um ihn stand. „Oh, dann liegt ihr beiden im Bett während alle anderen arbeiten“. „Ja, nur wir beide, es ist schon etwas komisch aber man gewöhnt sich“. Endlich kam die Kassiererin und das Gespräch schien beendet. Sven blinzelte mir zu als er mit einem vollen Karton davonging und ich noch auf dem etwas langsamen Zahlungsvorgang wartete. Als ich draußen meine zwei Tüten in mein Fahrradkörbchen stellte, klappte Sven gerade das Heck seiner Fiesta zu und war kurz davor, einzusteigen als er bemerkte wie ich ihn ansah. Kurzerhand kam er zurück und ich hätte nie ahnen können, was als nächstes geschah…
    „Falls du nichts anderes vor hast, kannst du gern auf ein Kaffee bei und vorbeikommen“, sagte er etwas aufgeregt-nervös und zum ersten Mal sah ich wie sich sein offenbar praller Schwanz an seine Jeansinnenseite drückte. Ich lächelte

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