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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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danach gesehnt… Ich würde mich seinem stolzen Prügel widmen während Dominik sich an meinem gütlich täte. Im Dreieck lägen wir dort und wären völlig von der Welt losgelöst. Dann würde sich René umdrehen, damit er mein dickes, pulsierendes Organ schlucken könnte während ich mir Dominik und er sich wiederum René vornehmen würde. Auf dem Video würde man lauter zu stöhnen anfangen und auch unser Dreieck käme synchron zum ersten gemeinsamen Orgasmus! Mit einem fast gleichzeitigen lauten Stöhnen würden wir jeweils unsere aufgestaute Saftladung in den jeweiligen, durstigen Mund schießen: Eine irre Sensation und lecker dazu! Zunächst lägen wir entspannend auf dem Teppich doch da wir schon so lange geil aufeinander wären, hätten wir uns noch längst nicht ausgetobt…
    Welch perfekte Vorstellung: Faul würden wir uns zu dritt auf der Couch fläzen und uns, mit schweren halbfesten Schwänzen auf halb verschwitzten Bäuchen liegend, die Eier kraulen und noch etwas Bier trinken. Langsam hätte René seine Hand unter meinem Hintern gebracht und würde meine feuchte Rosette spielerisch massieren. Das gleiche täte ich bei Dominik wobei das Gefühl seines zarten Lochs meinen Kolben wieder ganz sich aufrichten lassen würde. Wir würden uns wissend anschauen, näher zueinander rücken und uns wieder gleichzeitig heiß küssen. Dabei würde sich der süß-salzig-herbe Geschmack von Sperma und Bier herrlich zwischen uns verteilen und zu einem wahren Lusttrank vereinen. Die jungen Schwänze stünden steinhart bereit als wir uns die Lustlöchern mit dem geilen Saft beschmierten und mit forschenden Fingern dort eindringen würden. Ich könnte es nicht aushalten, würde mich mit Hingabe zu Dominiks einladendem Arsch beugen und ihn mit fester Zunge durchbohren. Das samtweiche Loch würde mich feuchtheiß willkommen heißen während René ebenfalls mit ganzen Zungeneinsatz in mich eindränge.
    „Komm schon, knall mich“, sollte Dominik stöhnen und so würden wir den perfekten Dreierfick vollziehen: Beide würden wir auf dem weichen Teppich knien. Mit viel biergetränkter Spucke und durch vorsichtiges Auseinanderziehen bekäme ich meinen Schaft gerade so in seine halboffen einladende Höhle. Hätte ich nicht kurz zuvor schon abgespritzt, würde es mich bei dem irren Gefühl sicher sofort überkommen. René würde fasziniert und aufgeregt zuschauen, sich den saftigen Prügel mit Spucke einreiben und meinem Loch mit zwei Fingern ficken. Die pure Aussicht darauf, bald die Sandwichfüllung sein zu dürfen, würde mich Dominiks süßem Arsch mit Gusto ficken lassen. Seine Begeisterung würde sich durch hohes, seufzendes Stöhnen deutlich machen und dadurch, wie er sich meinem großen Organ noch entgegen schieben und ihn völlig aufnehmen würde. René läge dabei auf dem Rücken unter uns und würde sich Dominiks leckerem Schwanz gierig einverleiben.
    In meinem Fickrhythmus würde ich immer wieder an Renés harten Kolben stoßen, bis er es nicht mehr aushalten könnte. Er würde sich Hinter meinem aufgerichteten Arsch aufbauen und mich prompt, mitten in mehreren Fickbewegungen, mit seinem fast-zu-großen Teil aufspießen. Ich ließe einen Schrei der Lust los beim unfassbaren Gefühl, gleich einem geilen Jungen zu ficken und von einem starken, süßen Burschen gefickt zu werden. Dabei hätte ich die Hände fest an Dominiks langem Organ geklammert. Es würde sich anfühlen, als ob ein meterlanges, anderthalb Zoll dickes, heißes Stahlrohr durch uns dreien führte und uns die inneren Weichteile mit jedem gemeinsamen Stoß schmerzhaft-geil stimulierte. Jetzt würde auch Dominik ficken wollen und sich plötzlich von mir lösen. Meinem Schwanz würde dabei irrsinnig pulsieren weil er schon kurz vor der Besamung gewesen wäre…
    Ich könnte René an meinem Ohr die Luft scharf einziehen hören als Dominik ihn sein völlig aufgegeiltes Teil ohne Vorwarnung in den blond behaarten Hintern schob. Der Schub würde sich bis in meinem tiefen Innern fortpflanzen wo Renés Eichel meine Darmwand strecken ließ. Vor Überraschung und herrlichem Schmerz könnte er nach kurzer Zeit nicht mehr an sich halten und würde mir eine noch größere Ladung als zuvor tief in die Fotze schießen. Dominik würde sich bei seinem heftigen Zucken stocksteif zurückhalten müssen und ohnehin aus Renés strapaziertem Arsch heraus rutschen. Er würde seine Prügel zuerst zwischen mir und René schieben, uns lustvoll küssen und langsam voneinander

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