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Der Blutmond

Der Blutmond

Titel: Der Blutmond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: T. J. Hudspeth
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können, wie ein Mann.

Gott ist schwanzlos, ein Eunuch.

Gott ist ein Sadist, der dir keine multiplen Orgasmen bereiten wird und Gott wird dir auch niemals die Muschi lecken, bis du um Gnade winselst!", gab Ardric zynisch von sich und sah Lydia eindringlich an.

"Ich bin nicht gläubig. Das hat mit Gott nichts zu tun!", antwortete sie beschämt.

"Und jetzt sei bitte nicht mehr so laut, die Leute schauen uns schon an", bat sie Ardric und sah sich verlegen um.

"Was kümmern mich die Leute. Ich möchte wissen, weshalb du es noch nicht getan hast?", fragte er und wartete ungeduldig auf Lydias Antwort.

"Ich...ähm", stotterte Lydia

"Du...ähm...was?" drängte Ardric sie.

"Ich habe...mich...für dich aufgehoben", flüsterte Lydia und konnte Ardric dabei nicht mehr in die Augen sehen. Ihre zuvor übersprudelnde Selbstsicherheit, schien zusammen mit den ausgesprochenen Worten verschwunden zu sein. Ardric hob mit seiner Hand ihr Kinn an und zwang sie ihm in die Augen zu schauen.

"Dann ist es wirklich war!

Noemi hatte es mir schon gesagt, doch ich wollte es aus deinem Mund hören, um es glauben zu können", sagte Ardric und verzog seinen Mund zu einem schiefen Lächeln, denn die Tatsache, ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen, reizte ihn noch mehr, als von ihrem Blut zu kosten.

"Du hast es schon die ganze Zeit gewusst und zwingst mich trotzdem es noch auszusprechen?", fragte Lydia entgeistert.

"Ja, schuldig.

Dich dabei zu sehen, wie du dich vor lauter Scham gewunden hast, es mir zu gestehen, hat meine Lust um ein Vielfaches gesteigert", gestand ihr Ardric.

"Wieso musst du nur so ein Mistkerl sein?", fragte Lydia.

"Du musst wissen, dass der liebe Gott und ich eine Gemeinsamkeit haben.

Wir sind beide geborene Sadisten.

Ich empfinde Lust, wenn ich andere quälen kann und Gott quält die Menschen, indem er ihre Gebete nicht erhört", erwiderte er und fuhr seine Fangzähne aus. Bei dem Anblick seiner Fangzähne, lief Lydia ein kalter Schauer über den Rücken.

"Du bist so ein Schuft!", schimpfte Lydia und schlug ihn mit der flachen Hand auf seine Brust.

"Mache ich dir etwa Angst?", fragte Ardric unschuldig und genoss es, Lydias Furcht zu spüren.

"Nein, überhaupt nicht", antwortete sie kopfschüttelnd.

"Was für ein Hollywood-Klischee. Die Jungfrau in Nöten, die vom bösen Vampir verführt und ihrer Unschuld beraubt wird", merkte Ardric selbstgefällig an und grinste.
"Aber eins musst du mir noch sagen, bevor wir tatsächlich zur Tat schreiten", verlangte Ardric von Lydia. Lydia nickte und wartete gebannt darauf, was Ardric von ihr wissen wollte.

"Wieso soll ausgerechnet ich dein erster Mann sein? Weshalb schenkst du ausgerechnet mir deine Unschuld?", fragte er. Lydia presste ihre Lippen aufeinander und überlegte, wie sie es ihm am einfachsten erklären sollte.

"All meine Freundinnen haben es schön längst getan und jede von ihnen war von ihrem ersten Mal enttäuscht.

Als ich Noemi drauf ansprach, ob das wirklich bei jeder Frau so ist, meinte sie, dass auch ihr erstes Mal eine Enttäuschung für sie war und, dass die meisten Frauen ihr erstes Mal einfach nur hinter sich bringen wollen, damit sie es endlich getan haben und da haben die wenigsten wirklich Spaß dabei.

Das hat mich nachdenklich gemacht. Ich wollte meine Jungfräulichkeit nicht dem erstbesten Mann schenken, der mich dann nur enttäuschen würde.

Noemi hat mich wissen lassen, dass Millan der beste Liebhaber ist, den sie jemals hatte. Sie meinte sogar, dass ihr erstes Mal mit ihm, bestimmt keine Enttäuschung gewesen wäre.

Daher vermute ich, dass mein erstes Mal mit einem Vampir die beste Lösung wäre, für mein Dilemma. Und als ich dich vor ein paar Jahren zum ersten Mal gesehen habe, war mir klar, dass du derjenige bist, mit dem ich zum ersten Mal Sex haben werde", erläuterte ihm Lydia und strahlte ihn voller Vorfreude an.

"Wow! Das hätte ich mir nicht gedacht", sagte Ardric verblüfft und sah für einen kurzen Augenblick überrascht aus, doch dann fasste er sich wieder und ein verwegenes Grinsen huschte über seine Lippen.

"Natürlich geht das nur, wenn auch du damit einverstanden bist, schließlich möchte ich dich zu nichts zwingen", meinte Lydia, biss sich voller Ungewissheit auf die Unterlippe und hoffte, dass Ardric ihr die Jungfräulichkeit nehmen würde.

"Mach dir darüber keine Gedanken. Wenn ich es nicht tun wollte, würde mich auch nichts dazu bringen, es zu tun.

Da kann und werde eher ich dich dazu zwingen Dinge zu tun,

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