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Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Titel: Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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nicht so dick.  
    „Ooh“, keucht Sören leise.
    Als wieder jemand die Toilette betritt, hält er mich plötzlich doch fest. Ich sehe zu ihm auf. Sören schüttelt den Kopf. Ich gebe seinen Schwanz frei und grinse ihn an. „Was?“
    Wieder schüttelt er den Kopf. Offenbar hat er Angst, dass uns jemand hört. Frech lecke ich über die Unterseite seiner Eichel. Sören macht wortlos den Mund auf, als müsse er ein Stöhnen unterdrücken. Das gefällt mir. Also drücke ich mit dem Kopf die Hände zur Seite und verschlinge sein bestes Stück so weit ich kann.
    „Ooh“, macht er noch mal und versucht mich abzuhalten. Aber darauf gehe ich gar nicht ein. Geschickt massiere ich den Schaft, während meine Zunge schön fest um die Wulst der Eichel reibt. Zufrieden höre ich ein Schnaufen.
    „Ah!“ Sören probiert wohl hilflos, seine Lust zu unterdrücken. Mit einem lauten Knall schlägt er eine Hand gegen die Kabinenwand. Jetzt spüre ich die andere wieder an meinem Hinterkopf, jedoch gar nicht so zurückhaltend.
    „Ah!“ Diesmal ein bisschen leiser.
    „Was geht denn bei dir ab?“, fragt eine Stimme von draußen.
    Ich halte Sören schön bei den Eiern gepackt, damit er mir nicht entkommt. Wie wild sauge und blase ich ihn, was natürlich auch nicht geräuschlos abläuft. Aber Sören macht keine Anstalten, sich zu befreien, vielmehr stößt er jetzt sogar zu, was mir meine Arbeit etwas erschwert, da ich aufpassen muss, dass er nicht zu tief kommt.
    „Ich glaub’s echt nicht!“ Draußen scheint die Erkenntnis angekommen sein, was hier drinnen passiert. Die Schritte klingen nach Flucht.
    Als wir wieder allein sind, stöhnt Sören hemmungslos auf. Ich spüre, wie er pumpt, und kurz darauf schmecke ich ihn.
    „Oh Mann“, sagt er eher zu sich selbst.
    Es dauert eine ganze Weile, bis sich sein Schwanz beruhigt hat. Seine Hand streichelt mein Haar, während er sich mit dem Kopf an seinem Unterarm gegen die Kabine lehnt. Als seine Erektion fast vollständig in sich zusammengefallen ist, gebe ich ihn frei und stehe auf.  
    Er schaut mich zweifelnd an. „Ich hab doch den Kopf geschüttelt.“
    „Was? Wolltest du nicht kommen?“
    „Ich wollte nicht ungefragt einfach abspritzen …“
    „Ach so.“ Ich grinse. „Tun wir mal so, als hättest du höflich um Erlaubnis gebeten.“
    „Gut.“ Sören nickt. „Wie willst du kommen?“
    „Revanche?“
    Wortlos geht Sören in die Knie. Fast zärtlich begutachtet er meinen Ständer, streichelt ihn ausgiebig, bevor er langsam seine Lippen drüberstülpt. Ein herrlich warm-feuchtes Gefühl umfängt mich und ich lehne mich seufzend mit dem Rücken gegen die Trennwand, während ich mein Becken vorschiebe.
    Sören gibt sich nicht mit meinem Schwanz zufrieden. Seine Hände nesteln am Gürtel und knöpfen schließlich meine Hose auf. Die fehlende Massage gleicht er derweil mit einem aufregenden Zungenspiel aus. Ich bekomme am ganzen Körper eine Gänsehaut, als er meinen Slip herunterstreift und dabei über meine Beine gleitet. Dann streicheln seine Finger an den Innenseiten wieder hoch. Doch anstatt sich um meine Körpermitte zu kümmern, fährt er mir unters Hemd bis zu den Brustwarzen. Ich weiß gar nicht, wieso mich das gerade so wahnsinnig macht. Im Grunde tut er kaum was und trotzdem habe ich das Gefühl, als könnte ich gleich schon abspritzen.
    Nach einer Weile lässt er von meinen harten Brustwarzen ab und wandert meinen Rücken hinunter. Schön fest greift er zu, schiebt seine Finger dabei ein gutes Stück in die Ritze, um mich rhythmisch zu sich zu ziehen. Ich schaue zu, wie mein Schwanz in seinem Mund verschwindet. Er sieht genauso konzentriert aus, wie bei der Arbeit. Wenn es da einen Zusammenhang gibt, bedeutet das Kribbeln in meinem Unterleib, dass Marco wohl mit seiner Einschätzung als Chef falsch liegt.
    Immer tiefer drückt mich Sören in seinen Mund, bis er mit der Nase in mein Schamhaar eintaucht. Gut, dass ich mich regelmäßig stutze. Dann blickt er plötzlich auf. Das ist zu viel. Die blauen Augen, die mich von unten angucken, mein zum Bersten praller Schwanz, der speichelnass zwischen seinen Lippen steckt und sich so tief in Sörens Rachen versenkt, dass ihm die Tränen kommen …
    „Ich – komme …“, keuche ich. Fast hätte ich vergessen, rechtzeitig an die Warnung zu denken. Glücklicherweise hat das keine Auswirkung auf Sörens Hände, die nur noch härter zupacken. Zweimal schaffe ich es noch ganz in seinen Mund, bevor mich das Kribbeln

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