Der Diamant des Salomon
sieben Trauertage, die m an na c h d e m Tod eines Fa m ilienangehörigen auf einem Sche m el sitzend – und ohne Schuhe – zubringt.
schul: jiddisch für Synagoge.
Sephardim: Juden, die aus dem s üd- und westeuropäischem Kulturraum stam m en.
sesh besh: B ackgam m on-Spiel.
sharav: sehr heiße, trockene W etterlage.
sheroot: Taxi, das immer eine b e stimmte Route (zum Beispiel vom Flughafen nach Jerusale m ) fährt.
sleekha h : hebräisch, Entschuldigung.
smicha: Ernennung zum Rabbi. Streimel: Hut m it Pelzbesatz. takhat: hebräisch, Po.
tallit: hebräisch, Gebets m antel; viereckiger, weißer Überwurf aus Wolle oder Seide m it Schaufäden an den Ecken, der zum Morg e ngebet und bei feierlichen Zere m onien getragen wird.
Talmud: hebräisch, Belehrung, L e hre, Studium. Große S a m m lung von rabbinischen I n terpretationen und Erläuterungen zur Bibel, abgeschlossen im 5. Jh. n. Chr. Die früheren Teile (Mischna) ordnen die bibl. Gesetze und kom m e ntieren sie, die spä t eren Teile (Gemara) ergänzen, erklären und paraphrasieren die Mischna. Der babylonische, nicht der jerusalemische Talmud ist m aßgebend.
tefillin: hebräisch, Gebetsrie m en, die Bibeltexte enthalten; sie werden beim Morgengebet am linken Arm (Herznähe) und an der Stirn angelegt.
Temani: Je m eniten.
todah rabah: hebräisch, Dankeschön.
Tora: hebräisch, Lehre; Die fünf Bücher Moses, der Pentateuch und allge m ein das gesa m t e religiöse Schrifttum oder W i ssen. Im Gottesdienst wird in 52 Teilen ein Abschnitt daraus von einer handgeschriebenen Perga m entrolle verlesen.
Unzialen: abgerundete Großbuchstaben.
ya abba: a ra bisch, Der V ater.
ya umma: arabisch, Die Mutter.
Yom Hakkipurim: siehe Jom Kippur.
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