Der Elfenhuegel
haben nie existiert. Dr. Michael Bergman vom John Hopkins kam freundlicherweise nach Pittsville, um sein Versuchsgerät an einem sehr kranken Jungen aus einem örtlichen Waisenhaus auszuprobieren.
Unglücklicherweise starb der Junge, und Dr. Bergman war es nicht möglich, ihm zu helfen. In einer liebevollen Geste bezahlte Dr.
Bergman die Einäscherung des Kindes, und die Asche wird in diesen Wäldern verstreut. Ebenso steht ein durchreisender polizeilich Verdächtiger – der Mann dachte, er hätte Miss Hastings vor zwei Monaten vergewaltigt – bei der Polizei unter psychiatrischer Beobachtung. Er entkam diese Nacht, indem er eine Schwester und zwei Wärter angriff, einen Stuhl durch ein defektes Sicherheitsfenster warf und hinaus in die Nacht entfloh. Die Polizei sucht ihn jetzt, aber sie werden bei dem Versuch, ihn wieder einzufangen, nicht erfolgreich sein.«
Phil schüttelte seinen Kopf, denn dieses Mal hörte sich die widerhallende Stimme wie die von Detective Mathews an. Mit einem Seufzer sagte er: »Der Punkt geht an Sie.«
Wycheck warf das letzte der Papiere ins Feuer.
Er deutete auf einen Koffer im Flur. »Diese Dokumente aus Ihrem Keller werden hierher zurückkehren, mit wem auch immer wir sie schicken, um dieses Anwesen zu besetzen, Mr. Hastings. Wir bewahren sie solange auf. Ich bin sicher, Sie verstehen das.«
Phil nickte. Mit einem Lächeln und einem Salut seines Spazierstocks sagte er: »Unser Geschäft ist beendet. Also wünsche ich ihnen allen eine gute Nacht.«
Er gab den Männern in Schwarz, von denen einer den Koffer hochhob, ein Zeichen, und sie gingen. Wycheck begleitete sich selbst hinaus, während Phil zu Mark blickte. Nach einer Weile sagte Mark:
»Es wäre ein teuflisch gutes Buch geworden, Phil.«
»Das wäre es, Mark« Phil begann zu lachen. »Aber wer mit gesundem Menschenverstand hätte auch nur ein einziges Wort geglaubt?«
Marks Ausdruck wurde weniger niedergedrückt, nach einem Moment fing auch er an zu lachen. »Du hast wahrscheinlich recht.«
Phil hörte ein ungewöhnliches Summen und lauschte angespannt. Es hörte sich an, als ob draußen jemand kaum hörbar singen würde. Er schüttelte seinen Kopf, und das Geräusch war fort.
Gloria kam herein. »Ich dachte, ich hätte jemanden reinkommen gehört!« Sie kam und küßte Mark auf die Wange. »Gott, ich bin froh, daß du es zuletzt doch geschafft hast. Du warst so lange Zeit fort.
Beinahe zwei Monate!« Ihr Ausdruck war entspannt, obwohl sie ein Hauch von Traurigkeit umgab, aber keine der rasenden Eigenschaften zeigten sich, die während der letzten wenigen Wochen ihr Gesicht gezeichnet hatten.
Mark und Phil tauschten Blicke aus, als Gloria sagte: »Wißt ihr, ich könnte auch einen Drink gebrauchen, bei diesen schrecklichen Neuigkeiten über Aggie.« Sie schaute nach oben. »Es hat die Zwillinge härter getroffen, als ich dachte. Sie sind beide einfach ausgelaugt.«
Phil schaute zu Mark, und beide blickten zu Ellen und Gary, Jack und Gabbie. Gary schien ganz er selbst zu sein, aber Gabbie, Jack und Ellen hatten alle glasige Augen.
Dann schüttelte Ellen ihren Kopf, als ob sie aufwachte, und sagte:
»Es ist… so traurig. Wißt ihr, wir kamen vorbei, um euch zu erzählen, daß wir heiraten, und nun scheint das so unangebracht zu sein.«
»Ich glaube, Aggie hätte sich für euch gefreut«, meinte Gloria.
Gary, Mark und Phil standen ganz ruhig da, und jeder teilte denselben Gedanken: Sie fingen an, zu vergessen. Barney rieb sich seinen Kopf, als leide er an Kopfschmerzen. Er sagte: »Na ja, danke für den Drink, Mr. Hastings.« Er stand auf und rieb sich erneut den Kopf. »Ich denke, es ist Zeit, zu dem Versprechen zurückzukehren. Es verlangt seinen Tribut, das Trinken. Mein Kopf hämmert wie ein Schmiedehammer.«
Er griff sich seine große Taschenlampe und sagte: »Tut mir leid wegen des Wagens. Aber wir schauen ihn uns am Morgen noch mal an.«
Phil nickte und spürte, wie ihm etwas entglitt. Er legte seinen Daumen über sein Nasenbein und sagte: »Okay, Barney, aber… wau!
Hast du jemals etwas Kaltes zu schnell getrunken, und der Schmerz schießt dann genau hierhin?« Gloria nickte. »Ohh!«
»Nun gut, es ist für alle eine gute Nacht, so gut sie sein kann bei den traurigen Nachrichten über Mrs. Grant. Und dieser arme Kerl, den sie mitgenommen hat. Bedauernswert, solch ein Schicksal.«
Gloria schaute zu Phil, der mit Gras und Schmutz von seinem Kampf mit dem Narren bedeckt war. »Ich wünschte, du
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