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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lotos
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der Welt immer die gegensätzliche Sichtweise vor Augen führen. Bei ihnen dreht sich die äußere Sphäre des achten Chakras normalerweise im Uhrzeigersinn.
    Es ist schwierig, das innere Rad eines Chakras rein physisch zu beurteilen. Am einfachsten geht es, wenn Sie dafür Ihre Intuition einsetzen, wie es in Teil 1, Kapitel 2 erklärt wurde. In der Regel werden Sie die Drehung des äußeren Rades mit der des inneren in Übereinstimmung bringen wollen und nicht umgekehrt. Fast immer ist das innere Rad gesund, wenn sich das äußere im Uhrzeigersinn dreht. Und überhaupt ist das innere Rad nahezu immer gesund, weil sich darin das Wesen des Geistes widerspiegelt.
    Hier einige Möglichkeiten, die Drehung eines Chakras einzuschätzen:
    Runder, einheitlicher und gleichmäßiger Schwung im Uhrzeigersinn: Gesund und funktionsfähig.
     
    Runder, einheitlicher und gleichmäßiger Schwung gegen den Uhrzeigersinn: Versuch, Gesundheit oder Gleichgewicht durch Verarbeitung oder Beseitigung negativer Energie herzustellen.
     
    Uneinheitlicher oder ungleichmäßiger Schwung gegen den Uhrzeigersinn: Das Chakra ist blockiert und kann sich nicht selbst reinigen.
     
    Elliptische oder gerade Linie in senkrechter Richtung: entwickelte, aber unpraktische spirituelle Ansichten, lebensferne und unrealistische Perspektive oder mangelnde Bereitschaft aktiv zu werden.
     
    Elliptische oder gerade Linie in waagrechter Richtung: praktisch veranlagt, aber ohne spirituelle Perspektive, nicht aufgeschlossen für das große Bild oder den göttlichen Beistand.
     
    Elliptische oder gerade Linie, die nach rechts (von der betreffenden Person aus gesehen) schwingt: eher auf Aktion und das Tagesgeschäft ausgerichtet, also auf das, was als männliche Perspektive bekannt ist, aber weniger auf das Emotionale oder Spirituelle, also auf das, was man unter weiblicher Perspektive versteht.
     
    Elliptische oder gerade Linie, die nach links (von der betreffenden Person aus gesehen) schwingt: viele inspirierende, weibliche oder intuitive Einflüsse, aber wenige praktische, erdende Aktionen.
     
    Unbewegt oder fast still: Weist auf ein geschlossenes Chakra hin, dessen Funktion zum Erliegen gekommen ist. An dieser Stelle sollte man nach einer Blockierung oder der Ursache für ein sich präsentierendes Thema suchen.

    Großer Schwung: Bedeutet in der Regel, dass das Chakra sehr offen und gesund ist und gut arbeitet. Wenn der Schwung zu groß und im Vergleich zu anderen Chakras unausgewogen ist, haben wir einen Hinweis auf eine Überanstrengung und Überfunktion. Finden Sie heraus, welches andere Chakra von diesem kompensiert wird.
     
     
    Kleiner Schwung: Unterfunktion; das Chakra muss gereinigt und geöffnet werden.
    DIE GESCHWINDIGKEIT DER DREHUNG
    Im Idealfall sollte sich ein Chakra zuverlässig und gleichmäßig drehen, wobei sich das innere Rad etwa zweimal so schnell, aber im selben Rhythmus wie das äußere bewegen sollte. Je tiefer das Chakra liegt, desto langsamer sollten sich beide Räder drehen. Vorder- und Rückseite sollten sich in dieselbe Richtung bewegen, in der Regel im Uhrzeigersinn (von dem betreffenden Menschen aus gesehen). Eine zu schnelle Drehung lässt auf eine Angst erzeugende Situation schließen, eine zu langsame auf eine depressive Situation. Angst/Besorgnis ist sowohl ein physischer als auch ein psychischer Zustand. Er spiegelt einerseits die Angst vor der Zukunft wider und etabliert andererseits einen zu schnellen Rhythmus sowohl in den physischen als auch in den feinstofflichen Systemen. In einer Depression spiegelt sich eine zu enge Bindung an die Vergangenheit, die für einen zu langsamen Rhythmus in den physischen und feinstofflichen Systemen verantwortlich ist.
    Hier noch ein paar andere diagnostische Tipps:
    Rad dreht sich zu langsam: Weist auf eine Beeinträchtigung durch frühere Überbeanspruchung, Erschöpfung, Müdigkeit, Blockierungen, Panzerungen (ungesundes Festhalten an Glaubenssätzen beziehungsweise an Glaubenssätzen in Kombination mit Gefühlen) und vermutlich auch unterdrückte Erinnerungen oder Gefühle hin.
     
    Rad dreht sich zu schnell: Hinweis auf aktuelle Überbeanspruchung oder Überforderung; darauf, dass dieses Chakra ein schwächeres kompensiert, oder auf den Wunsch, vor bestimmten Lebensumständen, Menschen, Gefühlen oder Problemen zu fliehen. Könnte ein Versuch sein, negative Energie freizusetzen.
     
    Das äußere Rad dreht sich schnell, das innere langsam: Mangel an spirituellem, emotionalem,

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