Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition)
Man war in dieser Trauer wieder geeint. Alles schien vergessen und wirkte angesichts dieser Tragödie nur wie eine Marginalie am Rand der Geschichte.
War dieser Effekt mit dem tragischen Unfall beabsichtigt? Man könnte zu diesem Ergebnis kommen, wenn man sich die Zufälligkeiten ansieht, die direkt mit dem Unfall im Pariser Alma Tunnel zu tun haben.
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Umgehend nach dem tragischen Unfall in der Nacht vom 30. zum 31. August 1997 erklärte die britische Botschaft in Paris, dass man „ vorab keinerlei Informationen bezüglich der Ankunft und der Tagesplanung der ehemaligen Ehefrau des Thronfolgers “ gehabt habe, da man ansonsten „ selbstverständlich qualifiziertes Personal bereitgestellt hätte, um die Sicherheit und die Ungestörtheit zu gewährleisten “. Dabei wurde die englische Botschaft in Paris nicht müde, die Stellungnahme in alle aufgestellten Kameras zu tönen, sodass es schon fast wie ein einstudierter, gebetsmühlenartiger Gesang klang. Doch so unschuldig diese Worte des Botschafters auch klangen, selbst durch die ständigen Wiederholungen in die sich dafür hingebenden Mikrofone können sie die Fakten nicht übertünchen.
Am Abend vor dem 30. August 1997, am 29. August 1997 trafen mit der British Airways Maschine die Passagiere Mays und Scillitor in Paris ein. Zwei „Außendienstmitarbeiter“ des englischen Auslandsnachrichtendienstes MI6 , die der operativen Ebene zugeordnet werden können. Also jener Ebene, die für verdeckte Operationen zuständig ist. Seltsamerweise tauchen diese beiden Offiziere des Geheimdienstes auf den Überwachungsbändern des Hotels „Ritz“ am folgenden Tag auf, auf dem sie dabei zu beobachten sind, wie sie scheinbar den ganzen Tag in der Lobby auf jemand warten. Versteckt hinter Zeitungen oder abgelenkt beim Ausfüllen eines Kreuzworträtsels. Ausgerechnet in der Lobby jenes Hotels, in das um 21.53 Uhr am selben Abend Diana und Dodi al Fayed zu Abend speisen würden.
Zwei Geheimdienstoffiziere der operativen Ebene gemeinsam auf Urlaub in Paris oder letzte Weichenstellung für die beabsichtigte Operation ?
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Dabei sah es zu Beginn gar nicht danach aus, dass das Abendessen im Pariser Ritz stattfinden sollte. Geplant war ursprünglich das Restaurant in der Nähe des Centre Pompidou , welches jedoch schnell wieder umfahren wurde, als dort eine Horde Paparazzi entdeckt wurde. Erst dann entschied man sich für das Ritz, in welchem ersatzweise für den Abend gebucht wurde.
Ein Essen in dem ursprünglich geplanten Restaurant hätte für den Rückweg im Übrigen eine Autoroute vorgesehen, die nicht durch den Alma Tunnel führt, jenem Tunnel also, in dem das Auto später in dieser Nacht verunglücken würde.
Eine Untersuchung, woher die Paparazzi vor dem Restaurant nahe dem Centre Pompidou die Informationen über das geplante Abendessen hatten, blieb ergebnislos, da keiner der dort anwesenden Paparazzi, die al Fayed so aufschreckten und um seine Begleitung sorgen ließen, das er auf das ersatzweise gebuchte Ritz auswich, ermittelt werden konnte.
Eine Menschenhorde mit Blitzlicht, die spurlos und nie wieder gesehen verschwand? Oder Teil eines größeren Planes, der das Auto zu einem Ort führen sollte, an dem es strategisch geeigneter wäre?
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Betrachtet man den Ort des Abendessens, das Pariser Hotel „Ritz“, dann schien alles perfekt arrangiert und vorbereitet für eine Operation zu sein, an deren Ende der tragische Unfall stand, bei dem Diana ums Leben kam.
Die Ankunft vor dem Ritz und das gemeinsame Abendessen selbst liefen ohne jegliche Störungen ab. Weder waren störende Paparazzi zu sehen noch aufdringliche Hotelgäste, die von dem berühmten Paar Kenntnis nahmen. Bis um 23.30 Uhr, kurz bevor die Abfahrt in Frage kam.
Plötzlich stand vor dem Hoteleingang wieder eine Schar wilder und effekthaschender Fotografen, die es nahezu unmöglich machten, das Hotel durch den Vordereingang zu verlassen. Angestachelt durch drei in der Menge stehende, ebenfalls wie Fotografen wirkende Passanten, die immer lauter „Diana“ riefen, wurde die Schar immer größer und fing an auszuarten. Spätestens jetzt war nicht mehr daran zu denken, in den bereitstehenden, gepanzerten Mercedes S600 zu steigen, der mit laufendem Motor und ausgebildeten Fahrer vor dem Hotel wartete.
Es musste das Ausweichauto genommen werden, welches das Hotel den prominenten Gästen anbot. Ein deutlich leichterer,
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