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Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition)

Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition)

Titel: Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Thul
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war. Auf dem Weg dorthin lagen vier weitere Krankenhäuser, die alle über modernste Ausstattung verfügten. Warum der weitere Weg mit einer im sterben liegenden Patientin? Vor allem, wer hat diesen Krankenwagen, der nur Sekunden nach dem Aufprall am Unfallort eintraf, gerufen? Ein bereitstehendes „Einsatzfahrzeug“, dass auf dem Transport letzte Unannehmlichkeiten erledigen sollte? Zumindest spricht der Umstand dafür, dass eine spätere gründliche Autopsie nicht möglich war dafür. Denn entgegen sämtlicher gesetzlicher Bestimmungen wurde der Leichnam einbalsamiert und präpariert. Ein Umstand, der gegen jegliche medizinische Vernunft und zudem gegen geltendes Recht verstieß, jedoch damit begründet wurde, dass der Raum, in dem der Leichnam lag, zu warm war und deshalb Verwesung drohte. Ein derart prominentes Opfer findet kein Platz in einer anständigen Leichenhalle, in der es untersucht werden könnte? Oder lag es daran, dass der schwangeren Diana im Krankenwagen auf dem Umweg noch der Fötus entfernt und damit jeder Beweis einer Schwangerschaft vernichtet wurde? Die Schwangerschaft wurde selbst von dem Vater von Dianas Freund Dodi al Fayed, von Mohammed al Fayed ins Spiel gebracht, der davon sprach, wie sehr sich beide auf das gemeinsame Kind gefreut hätten.
     
    ***
     

 
     
    Fragen über Fragen, die in eine Richtung deuten, die alles andere als angenehm für die britische Monarchie sein dürfte und dennoch nie offiziell und zufriedenstellend beantwortet werden konnten. Fragen, die in Vergessenheit geraten sind, aber auch Fragen, deren 'offiziellen' Antworten den ersten Hunger nach Information stillten und deshalb eine weitere Verfolgung überflüssig machten. Dennoch bleibt etwas an all den Umständen kleben, das darauf hindeutet, dass dieser Unfall nicht wirklich ein tragisches Unglück war.
     
    Der Fakt, dass das Ritz gewählt werden musste, da vor dem anderen Restaurant eine Meute Fotojournalisten wartete, die nie wieder aufgetaucht ist. Die pünktlich vor der Abfahrt bereit stehende Gruppe, lautstark angepeitschter Fotografen vor dem Ritz, die dabei den gepanzerten Mercedes S600 blockierten, in dem ein speziell trainierter Fahrer bereit saß, sodass der Hinterausgang und ein ungeübter Fahrer genommen werden musste. Die Perfektion, in der dieser Ersatzwagen dann schließlich zur überhöhten Geschwindigkeit getrieben wurde und schließlich gegen den Pfeiler prallte, wobei sämtliche Beteiligten auf immer verschwanden und nie wieder auftauchten, inklusive derer Fahrzeuge. Wer verfügte über derartige ausgebildete Einheiten für diese Art Arrangement, wenn nicht einer der effektivsten Geheimdienste dieser Welt? Dann der Fakt mit dem Umweg zum Krankenhaus, der ausreichte, um an der Leiche entsprechende Eingriffe vorzunehmen und Fakten zu entfernen, die sich später als peinlich herausstellen könnten. Wer verfügte über eine solche Logistik und vor allem, wem wäre dieser Fakt peinlich gewesen? Eine unmöglich gemachte Autopsie und trotzdem verkündete später der englische Leibarzt der Königin, er habe keine Spuren einer Schwangerschaft gefunden. Wie auch, in einem einbalsamierten Leichnam? Wer konnte derartige Schritte nicht nur koordinieren, sondern auch logistisch bewerkstelligen? Für wen stellte die „Königin der Herzen“ eine derartige Gefahr dar, wenn nicht für die englische Krone...?
     
    ***
     

Teil Drei
 
 
Was wäre passiert, wenn diese Fakten bekannt geworden wären
     

 
    Die dargestellten Fakten und aufgeworfenen Fragen lassen sich inzwischen sehr leicht für jeden selbst in Erfahrung bringen. Dennoch drängt sich die Frage auf, was passiert worden wäre, wenn diese Fragen auch und vor allem zeitnah zu den Ereignissen, publiziert worden wären? Publiziert von den Medien, die mit dem Tod Dianas plötzlich wieder auf die Linie der Monarchie schwenkten, wenn auch erst als sich die Queen letztendlich wieder am Tor des Buckingham- Palastes zeigte, um das Blumenmeer zu betrachten, welches die Massen dort angesichts der Trauer um Diana ablegten. Es stand fünf vor zwölf für die Monarchie bis zu diesem Zeitpunkt und noch nie in der Geschichte Englands war die Krone so gefährdet wie in diesem Jahr 1997. Sei es, wenn Diana tatsächlich dem Islam zugetan war und konvertieren würde, spätestens mit der Geburt eines Kindes mit dem Freund al Fayed, obwohl sie eigentlich schon längst aus dem elitären Kreis der Königsfamilie ausgeschieden war, sei es, weil die Queen sich so

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