Der fünfte Attentäter: Thriller (German Edition)

und ihre Attentäter angeht, schulde ich folgenden Personen sehr großen Dank: zunächst Präsident George H. W. Bush, der so großzügig und freundlich war, noch einmal all meine Fragen zu beantworten, und zwar auch die makabersten Fragen, die ich ihm jemals gestellt habe. Und einen besonders kolonialen Gruß an den Mann selbst, George Washington, der mich hier so inspiriert hat. Der Archivar der Vereinigten Staaten, David S. Ferriero, ist einer der nettesten und liebsten Gastgeber überhaupt. Und im Nationalarchiv, dem jeder einen Besuch abstatten sollte, haben mir Paul Brachfeld, Susan Cooper, Matt Fulgham, Miriam Kleiman und Trevor Plante erneut geholfen, meinen inneren Beecher zu beschwören. Ich habe sie immer und immer wieder behelligt, und sie haben sich niemals beschwert. Besonderen Dank an Michael Guidry, der so viele beschützt und den ich so sehr respektiere. Ich danke Brian White und meinen Freunden vom Red Cell Programm der Homeland Security, die mir geholfen haben, diese Idee voranzutreiben. Und Eljay Bowron, Jim Mackin, Max Milien, Robert Pearce und Larry Sheafe haben dafür gesorgt, dass ich den Secret Service noch mehr respektiere.
    Danke an Michael Rhode und die Angestellten des National Museum of Health and Medicin, die mir erlaubt haben, die Knochen von John Wilkes Booth in Händen zu halten. John Nolan, John Piper und John Ryan danke ich dafür, dass sie mir geholfen haben, meinen inneren Einbruchspezialisten zu erforschen; Alan Browns Ehrlichkeit hat mir geholfen, das Leben von einem Rollstuhl aus betrachten zu können. Hayden Bryan und Senior Minister Dean Snyder habenmich in ihre Kirchen eingeladen. Ron Decker und die American Playing Card Company haben mir Spielkarten in einem gänzlich neuen Licht gezeigt. Bob Gourley, Bob Flores, Roy Judelson, Marc Marlin, Adam Meyers, Adam Mikrut und Jeff Phelan waren hervorragende Technik-Experten. Patrick Canavan, Jogues Prandoni, Richard Warsh und Steve Baron verdanke ich die Einzelheiten über das St. Elizabeths. Meinen Vertrauten Dean Alban und Arturo de Hoyos gebührt Dank für ihre historischen Anmerkungen. Ich danke meiner ersten Geschichtslehrerin Ellen Sherman und dem Rest meines inneren Zirkels, die ich für jedes Buch behellige: Rabbi Steven M. Glazer, Jo Ayn Glanzer, Jason Sherry, Mark Dimunation, Dr. Lee Benjamin, Dr. David Sandberg, Marie Grunbeck, Nick Marell und Brad Desnoyer. Besonderen Dank spreche ich jenen aus, die mich – anonym  – über Camp David informierten. Weitere Recherchen haben Kimberley Gentile, Richard »Chip« Sandage, Morgan Zinsmeister beigetragen, und ich gedenke John E. Taylor und all den Archivaren, die mir all das coole Zeug geschickt haben. Ebenso wichtig für diesen Prozess waren folgende Bücher:
    The Manner of Man That Kills , von L. Vernon Briggs; Stalking, Threatening and Attacking Public Figures , herausgegeben von Meloy, Sheridan und Hoffmann; Murdering McKinley von Eric Rauchway; The Trial of the Assassin Guiteau von Charles E. Rosenberg; Assassination Vacation von Sarah Vowell; A History of Playing Cards von Catherine Perry Hargrave; und mein Lieblingsbuch Manhunt von James L. Swanson. Und ja, Grace ist eine Hommage an die reale Grace Hopper. Anne Twomey, Farris Rookstool III, Jeff A. Benner, Paul Bardunias und Laura Simo haben zusammen mit den großartigen Menschen vom Mount Vernon ihre sachkundige Hilfe bei zahlreichen Details eingebracht. Unserer Familie auf Decoded und bei HISTORY, einschließlich Nancy Dubuc, Dirk Hoogsra und Russ McCarroll, danke ich, weil sie mir eine einzigartige Chance gegeben haben. Rob Weisbach war der Erste, der Ja gesagt hat, und natürlich danke ich meiner Familie und meinen Freunden, deren Namen wie immer auf diesen Seiten zu finden sind.
    Weiterhin möchte ich allen bei Grand Central Publishing danken:David Young, Emi Battaglia, Matthew Ballast, Sonya Cheuse, Martha Otis, Bruce Paonessa, Karen Torres, Lindsey Rose, Caitlin Mulrooney-Lyski, Evan Boorstyn, der nettesten Vertretercrew im Showbusiness, Bob Castillo, Mari Okuda, Thomas Whatley und all meinen lieben Freunden, die so viel Zeit ihres Lebens geopfert haben, um meines zu verändern. Ich habe es schon einmal gesagt und wiederhole mich gern: Sie sind der wahre Grund, warum dieses Buch jetzt in Ihren Händen liegt. Einen besonders innigen Dank an Mitch Hoffman, der hilft, die schwersten Fragen zu stellen und der zur Familie gehört. Und schließlich möchte ich Jamie Raab danken. Im heutigen Verlagswesen ist es so