Der Gebieter
stieg er aus. Er ging zur Beifahrerseite, half ihr aus dem Wagen und zog ihr das Kleid aus. Fast hätte sie laut gelacht, denn sein Phallus ragte lüstern aus seinem Hosenschlitz heraus und wippte.
Er fasste in ihre Haare und küsste sie hart, um ihr zu zeigen, dass sie sein Eigentum war. Doch er hielt sich nicht lange mit dem Kuss auf, sondern drückte Naomi mit dem Bauch auf die Motorhaube des Cherokees, neben dem sie parkten, da die Motorhaube seines Geländewagens zu heiß war, und stieß mit dem Knie zwischen ihre Beine. Ungeduldig schob er ihren Saum hoch und drang mit einem kräftigen Stoß von hinten in sie ein. Sie bäumte sich vor Lust auf, aber Sam legte seine Hand in ihren Nacken und drückte sie zurück auf das Auto. Sofort begann er, sich in ihr zu bewegen. Er nahm sie hart und ungestüm – besitzergreifend –, bis sie ekstatisch stöhnte und sich unter ihm in einem Lustkrampf versteifte. Während sie ihren Orgasmus herausschrie, nahm er sie weiter, stieß unentwegt in sie hinein, als wäre ihre Lust ein Schwamm, den er beabsichtigte, bis auf den letzten Tropfen auszuwringen. Zwischendurch entfernte er die Glöckchen, eins nach dem anderen, und drehte ihre Brustspitzen gefühlvoll zwischen zwei Fingern. Das Blut floss wieder ungehindert hinein, wodurch der Schmerz aufwallte, doch er wurde vom Höhepunkt rasch weggeschwemmt.
Erst als sie nur noch erschöpft winselte, kam auch er und ergoss sich in sie. Noch immer bebend hob er ihren Oberkörper an und presste sie an sich. Er küsste ihre Schulter, ihren Nacken und ihre Haare, streichelte ihre Brüste und ihren Bauch, entfernte dann seinen erschlafften Schaft aus ihr und drückte ihn zwischen ihre Gesäßhälften.
»Ich gebe dich nie wieder her«, flüsterte Samuel noch berauscht vom Orgasmus in ihr Ohr. »Nie wieder! Hörst du?«
Naomi war im siebten Himmel und zog an der unsichtbaren Kette, mit der Sam sie an sich gefesselt hatte, denn das andere Ende war um sein Herz geschlungen und band ihn ebenso an sie wie sie an ihn.
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