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Der General des Varus (HISTORYA) (German Edition)

Der General des Varus (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Der General des Varus (HISTORYA) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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empor und Juna sah ohne Scheu darauf.
    Und dann rutschte sie tiefer, bis sie auf seinen Knien saß und ihre Blicke trafen sich, kurz bevor sie den Kopf senkte. Marcus keuchte laut auf, als sie seine Spitze mit der Zunge umkreiste. Dann umgriff sie den Schaft und ihre Lippen schlossen sich komplett um seine Eichel. Sie senkte den Kopf, nahm ihn ganz ihn sich auf und zog sich dann wieder zurück. Marcus warf den Kopf zurück, als sein Schwanz komplett in diesem heißen, feuchten Mund verschwand.
    Himmel, sie wusste wirklich sehr genau, was sie da tat.
    Ihr Takt war zunächst langsam und genussvoll, dann würde sie etwas schneller. Marcus vergrub alle zehn Finger in ihrem hellblonden Haarschopf und seine Kiefer knackten, als er sie mit roher Gewalt aufeinander presste.
    Junas Rhythmus wurde noch etwas schneller, während ihre engen warmen Lippen gnadenlos seinen Schwanz massierten.
    Er spürte, wie sein Höhepunkt sich aufzubauen begann, doch er wollte noch nicht kommen.
    „ Juna...bitte“, murmelte er heiser. Sie verstand. Langsam ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und Marcus starrte auf ihre sinnlich geschwollenen, feucht glänzenden Lippen. Sein Schwanz pochte und es schien fast, als strecke er sich ihr bettelnd entgegen. Sie sah darauf und lächelte wissend. Dann raffte sie ihre Röcke und brachte sich über ihm in Position. Marcus wühlte sich durch die Lagen aus Stoffen und umgriff ihre prallen Hinterpacken, während sie sich ihm langsam entgegen sinken ließ.
    Juna umfasste seine Schultern, neigte den Kopf und eroberte seinen Mund in einem wilden Kuss. Sie stöhnte, als seine Spitze vor ihre feuchte Mitte stieß und sie unaufhaltsam zu teilen begann. Marcus Griff um ihre Pobacken verstärkte sich als er ihr sein Becken entgegen reckte. Sie ließ sich auf seiner Spitze kreisen, schien den Moment vor dem Eindringen noch länger auskosten zu wollen und Marcus zweifelte daran, dass er sich noch lange beherrschen konnte. Am liebsten hätte er sie unter sich geworfen und rasend vor Lust genommen, sie immer wieder zu einem Höhepunkt getrieben und wäre schließlich selbst tief in ihr explodiert. Doch all diese Gedanken zerstoben in ein funkensprühendes Nichts, als Juna sich mit einem Mal ganz auf ihn sinken ließ und ihn hart zu reiten begann.
    Die Wände ihrer engen Scheide hielten seinen Schwanz wie einen Schraubstock gepackt und Marcus biss sich erneut auf die Zähne, um nicht sofort zu kommen.
    Juna hingegen fühlte nichts als dieses große harte Ding, dass ihr Inneres zum Brennen brachte und die harten Rillen seiner Bauchmuskeln, die ihre Klitoris aufs Äußerste reizten, jedes Mal wenn sie sich daran rieb. Sie krallte ihre Finger in die harten Muskeln seiner Schultern und ohne auf ihn zu achten, treib sie weiter einem gigantischen Höhepunkt entgegen.
    „ Oh Himmel...“ keuchte Marcus unter ihr, als Juna das Tempo nochmal beschleunigte. Sein Schwanz begann in ihr zu zucken und er hatte das Gefühl seine Eichel würde vor Lust fast explodieren.
    Ein dunkles Geräusch löste sich aus Junas Kehle, als die Wände ihrer Scheide sich rhythmisch zusammen zogen. Und dann kam sie so heftig wie noch nie zuvor. Sie stöhnte, dann suchten ihre Lippen seinen Mund und als ihre Zungen sich berührten, folgte Marcus ihr über den Gipfel der Lust. Er packte ihre Hüften, stieß sie ein letzte Mal hart auf sich und dann ergoss er sich tief und heiß in ihr.
    Er keuchte in ihren Mund und sein ganzer Körper bebte immer noch, als Juna sich auf ihm wand wie ein Katze, immer noch ganz gefangen von den Nachwehen ihres Höhepunkts.
    „ Du meine Güte“, flüsterte sie, nachdem sie seinen Mund wieder freigegeben hatte. „Das hat mir gut gefallen!“
    Marcus grinste und strich sich durch die feuchten Haare. „Du verstehst es, dir zu nehmen, was du willst.“
    Juna küsste ihn nochmal, dann glitt sie von ihn hinunter.
    „ So sind die germanischen Frauen eben...“
    Sie zog sich eine Decke über ihren erhitzen Körper, dann ergriff sie Marcus Arm und er ließ sich neben sie rutschen. Einander gegenüber liegend sahen sie sich an. Er streichelte sanft ihre Wange entlang, ihren Hals hinab bis zum Kragen ihres Kleides.
    „ Treibt ihr Germanen es immer in euren Gewändern?“, fragte er lächelnd und sie erkannte, dass es tatsächlich eine ernstgemeinte Frage war.
    „ Nicht doch!“, erwiderte sie scheinbar empört.
    Marcus wirkte ehrlich enttäuscht. „Oh“, machte er und Juna sah, wie er überlegte. „Dann war es

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