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Der General des Varus (HISTORYA) (German Edition)

Der General des Varus (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Der General des Varus (HISTORYA) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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wanderten.
    Dann plötzlich drehte er sie um, ihr Rücken prallte gegen die Tür und Marcus stützte sich groß und muskulös über ihr ab. Sie war gefangen zwischen seinen Armen und als sein Schwanz gegen ihre Mitte stieß seufzte sie laut vor Lust. Er senkte den Kopf und küsste sie hart, löste eine Hand von der Tür in ihrem Rücken und umfasste eine ihrer fülligen weichen Brüste. Sein Daumen begann mit der Brustwarze zu spielen, während sein Schwanz sich immer noch an ihr rieb. Dann nahm Marcus beiden Hände, schob ihren Busen zu einem prallen Dekolleté zusammen und knabberte an der zarten haut dort. Er saugte an den hoch aufgerichteten Brustwarzen und neckte sie mit den Zähnen, während Juna die Hände in seinen kurzen Haaren vergraben hatte. Marcus benetzte zwei Finger und strich ihren Bauch hinab, tastete sich durch die flaumigen, hellen Haare und ließ dann eine Fingerkuppe zart über ihrer Klitoris kreisen. Seine Lippen umschlossen eine der dunkelrosa Warzen, sogen sie teif in den Mund, während er mit zwei Finger langsam in sie eindrang. Er bewegte sich in ihr, während ein Daumen dabei immer wieder über ihre Klitoris glitt.
    „ Oh Marcus...“, stöhnte sie, als er wieder so tief in ihr war und sie spürte, wie sich bereits ein Höhepunkt in ihr aufbaute. „Mach weiter...“
    Er ließ die Brustwarze aus seinen Lippen gleiten, leckte ihr Dekolleté hinauf bis zu ihrem Hals und verharrte dort nah an ihrem Ohr.
    „ Es gefällt mit, wenn du so stöhnst...“, flüsterte er. „Das macht mich nur noch mehr an...“
    Wie auf Kommando stöhnte Juna erneut, als Marcus den Druck auf ihre Klitoris etwas verstärkte.
    „ Und ich mag es, wenn ich dich so in die Enge treibe, dass du nicht mehr ausweichen kannst.“ Er schob seinen Finger tief in sie hinein und sein Schwanz glitt in einer feuchten Spur ihren Bauch hinauf, als er sie mit einem harten Stoß seiner Hüften wieder zwischen ihm und der Holztür fixierte.
    „ Aber jetzt...“, wisperte er und sein Hand griff wieder in ihren hellen Haarschopf „...will ich dich unter mir.“
    Er hob sie hoch, als hätte sie das Gewicht einer Feder, trug sie zu den Decken und legte sie dort ab. Juna sah mit vor Erregung geröteten Wangen zu ihm auf, als Marcus vor ihr auf die Knie ging. Sie erwartete, dass er sich zwischen ihre Beine drängen würde, doch stattdessen dreht er sie mit einem gekonnten Griff auf den Bauch und Juna schnappte überrascht nach Luft. Dann war er wieder über ihr und sein großer Körper verdeckte sie fast komplett. Er biss sie zärtlich in den Nacken und dann drang er mit einem Stoß tief in sie ein. Juna stöhnte vor Lust, als er einen kraftvollen Takt begann.
    „ Ich will, dass du schreist..“ flüsterte er. „Ich will, dass du so heftig kommst, dass du es herausschreien musst..“
    Seine Worte erregten Juna nur noch mehr. Sie keuchte, als er sich erneut ihrem Nacken widmete und immer wieder tief in sie stieß.
    „ Härter...“, flüsterte sie dann.
    „ Gern...“, knurrte er, presste sie noch mehr unter sich und dann nahm er sie hart und schnell.
    Juna blieb nichts übrig als sich ihm hilflos zu unterwerfen. Ihr Körper verselbstständigte sich, schien nur noch aus heißer zerfließender Lust zu bestehen und ihr Bewusstsein komplett zu verschlingen.
    „ Oh Marcus...“ stieß sie hervor, doch er nahm sie nur noch unerbittlicher, nagelte ihr Becken in die weichen Decken, während seine Hüften immer wieder gegen ihre Hinterbacken prallten. Und dann war es so weit. Ihr Blick verschwamm, als ein gewaltiger Höhepunkt seinen Tribut forderte. Juna schrie als er sie mit einem weiteren Stoß zum kommen brachte und alles in ihr schien Feuer zu fangen. Sie wand sich unter ihm und immer wieder liefen heiße Wellen des Höhepunkts durch ihren Körper. Marcus über ihr stöhnte heiser, dann brach er über ihr zusammen. Sie fühlte, wie es warm in ihr wurde, als er auch er seinen Höhepunkt erreicht hatte.
    „ Juna...“ Er wisperte ihren Namen, dann küsste er ihren Hals hinauf. „Bei allen Göttern...so intensiv war es noch nie.“
    Sie lächelte, als er von ihr herunter glitt, sich neben sie legte und sie dann eng an sein nackte Brust zog.
    „ Ich will dich mitnehmen“, flüsterte er in ihre Haare. „Nach Italien, dort ist es immer warm, die Früchte wachsen einfach so auf den Bäumen und das Leben ist dort viel leichter, als in diesem harten feindseligen Land. Ich habe ein Haus, dort könnten wir wohnen. Ich werde mit Varus in

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