Der Gesandte - Mein Leben fuer Palaestina Hinter den Kulissen der Nahost-Politik

Hassan).
    Sartawi, Issam.

    Sauvagnargues, Jean
    Schamir, Yitzhak
    Scharon, Ariel
    Scharping, Rudolf
    Scheel, Walter
    Schmidt, Helmut
    Schmitz, Richard
    Schnitzler, Dirk
    Scholl-Latour, Peter
    Schröder, Gerhard
    Shukeiri, Achmed
    Silmi, Ismael.
    Sommer, Theo
    Spranger, Carl-Dieter
    Steinmeier, Frank-Walter
    Strauß, Franz Josef.
    Suliak, Hassan
    Tawil, Remonda
    Truman, Harry
    Wafi, Achmed (Abu Khalil)
    Weizmann, Ezer
    Wieczorek-Zeul, Heidemarie
    Wischnewski, Hans-Jürgen (Ben Wisch)
    Wolffsohn, Michael.
    Yasin, Ali
    Zahar, Mahmud
    Zerbel, Hans
    Zuckermann, Moshe
    Zueter, Wael

Abdallah Frangis Vater Hassan Suleiman Ibrahim Frangi 1955.

    Bild 1
    Bild 2
    Bild 3

    Bild oben
     
    Beerdigung des Lieblingsonkels Abed Rabu und seiner sieben Freunde in Gaza, die 1948 von einer zionistischen Untergrundorganisation überfallen und erschossen worden sind.
    Linke Seite von oben nach unten
     
    Das alte Palästina: Das Dorf Bethanien in der Nähe von Jerusalem.
     
    Der Ort Kafr Malik in Samarien, im nördlichen Teil des heutigen Westjordanlandes.
     
    Blick vom Ölberg auf Bethanien, Ende 19. Jahrhundert.

    Mit Schulfreunden 1961 in Gaza, Abdallah Frangi rechts.
    Abdallah (rechts) und sein Freund Amin am Strand von Gaza, 1961
    Frangis ältester Bruder Mohammed mit der jüngsten Schwester Khadra auf dem Arm, links ein Cousin von ihnen, Gaza 1954.

    Mutter und Vater Frangi (vorne rechts) mit ihren Söhnen in Kairo 1968 – links neben ihnen ihr ältester Sohn Mohammed, Abdallah stehend der Zweite von links.
    Frangi ist ein leidenschaftlicher Schwimmer.

    Aufbaukurs Deutsch im Studienkolleg, Frankfurt 1963, Abdallah oben Mitte.
    Das erste Jahr in Deutschland, Anfang 1964.
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    Frangi (Mitte) mit zwei Freunden im Krankenhaus, kurz nachdem er auf einer Podiumsveranstaltung in Frankfurt am 12. Juni 1968 zusammengeschlagen geworden ist.
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    Im militärischen Ausbildungscamp in Bleda, Algerien, in dem sich Frangi mit anderen palästinensischen Studenten aus Frankfurt auf den Einsatz gegen die Israelis im Zuge des Sechstagekriegs 1967 vorbereitete.

    Benita und Abdallah ein Jahr nach ihrer Hochzeit, 1973 in Kairo.

    Abdallah mit seinem Sohn Baschar in Alexandria am Strand.
    Mit Benita und Tochter Muna 1983 in Bonn.

    Propalästinensische Demonstrationen 1978 in Frankfurt.
    Erich Fried (links) solidarisiert sich mit den Palästinensern anlässlich einer Protestkundgebung gegen den Angriff auf das Flüchtlingslager Tel Zatar, Bonn 1976.

    Pressekonferenz im Büro der Arabischen Liga in Bonn 1980, Frangi am Kopfende des Tisches.
    Sämtliche Botschafter und ihre Stellvertreter der Arabischen Liga im Hotel Königshof in Bonn Anfang der 80er-Jahre, Frangi in der Mitte im hellblauen Anzug.

    Empfang anlässlich Willy Brandts 65. Geburtstag 1978. Hans-Jürgen Wischnewski links, Brandt Mitte, Frangi rechts.
    Geburtstagsempfang von Willy Brandt: Frangi links, Helmut Schmidt rechts, ein Mitarbeiter der Arabischen Liga Mitte.

    Gruppenfoto sämtlicher PLO-Vertreter während einer Konferenz in Beirut 1973. »Arafat forderte mich auf, in der ersten Reihe vor ihm in die Hocke zu gehen, und auf dem Foto sieht man, dass er seine Hand auf meine Schulter legt.« Vorne rechts Naim Khader.
    Mit der Frau von Naim Khader, drei Stunden nach seiner Ermordung vor seinem Haus in Brüssel, 1982.

    Frangis Zeit in Wien. Hier im Wiener Büro mit Bruno Kreisky (links) und Faruk Kadumi (Mitte) 1982.
    Papstaudienz in Rom 1985.

    Arafat mit Baschar und Muna 1983 in Tunis.

    Besuch der Reste seines Geburtshauses, das nach der Vertreibung der Familie 1948 gesprengt worden ist, August 1994.
    Das neue Haus der Familie Frangi in Gaza.

    Treue Wegbegleiter: Abu Khalil (rechts mit Sonnenbrille) 1973 in Algier kurz nach der Genesung von einem Briefbombenanschlag, dem er zusammen mit Frangi zum Opfer fiel.
    Abu Said (links) mit Frangi 1974.

    Mit Isam Sartawi in Bonn anlässlich eines Treffens mit Bundeskanzler Helmut Schmidt und Nahum Goldmann. 1983 wurde Sartawi von einem palästinensischen Terroristen erschossen.
    Abu Iyad, Mitbegründer von al Fatah und Mitglied des Zentralkomittees zu Besuch in Meckenheim 1983. Iyad wurde 1990 in Tunis ermordet.
    Mit Nabil Nassar, Freund und Mitarbeiter noch aus Frankfurter Studententagen. Hier bei einem Empfang mit Ehefrauen in Bonn 2000.

    Zum ersten Mal wird offiziell die palästinensische Flagge vor dem Büro Palästinas in Bonn gehisst, in Anwesenheit des Generalsekretärs der Arabischen Liga Ismat Abdal Maguid,