Der Geschmack der Gewalt
heran, seine Jungs mit dem rechten. »Ich glaube daran, was Purcell sagt.« Er presste die Lippen auf Tammys Stirn. »Es wird alles gut, Tammy, es wird alles gut«, sagte er.
Purcell hielt vor dem Waffenladen. Griff hinüber zur Beifahrerseite und öffnete die Tür.
Jarhead ließ Tammy los, schob den Sitz nach vorn, setzte Zeek neben Caleb und stieg aus. Purcell stieg ebenfalls aus, einen Packen zerknitterter Geldscheine in der Hand. Sah, während sie auf den Waffenladen zugingen, über die Motorhaube hinweg zu Jarhead. »Johnny«, sagte er, »sollte mir was zustoßen, merk dir diesen Namen: Van Dorn. Keine Ahnung, was er zu bedeuten hat. Und noch etwas – du musst ihr sagen, dass es noch nicht einmal richtig angefangen hat.«
Danksagung
Mein Dank gilt den frühen Lesern des Manuskripts von Der Geschmack der Gewalt , Donald Ray Pollock, Anthony Neil Smith, Christa Faust, John Rector, Craig Clevenger, Victor Gischler, Kyle Minor, Jed Ayers, Scott Phillips, Keith Rawson, Roger Smith, Elaine Ash, David Cranmer, Isreal Byrd, Denny Faith und Ella Barker. Ihr Jungs und Mädels seid der Hammer.
Außerdem Scott Montgomery fürs Werbetrommelrühren und die Besprechung im Book-People-Blog. Ray Wylie Hubbard für seine Musik und dafür, dass er ein verdammt guter Freund ist und meinte, würde jemand meinen Worten mit dem Messer zu Leibe rücken, würde er dafür bezahlen müssen.
Rod Wiethop, weil er schon so lange Fan und ein verdammt guter Freund ist.
Meinen Martial Arts- und Boxlehrern John King, Tony Wood, Matt Kittermann, Eric Haycraft, Frank Sexton und John Winglock Ng. Ohne Euer Wissen, Eure Weisheit und Disziplin, die Ihr an mich weitergegeben habt, hätte ich es als Schriftsteller niemals so weit gebracht.
Danke auch meiner Agentin, Stacia J.N. Decker, dafür, die ganze Sache so richtig auf Vordermann gebracht und mich nicht so einfach davonkommen gelassen zu haben, und meinen Wahnsinnslektoren Sean McDonald und Emily Bell für ihren stichhaltigen Rat während des Lektoratsprozesses.
Ich danke außerdem allen beim Verlag FSG, meinen Korrektoren, Rodrigo und den Leuten in der Gestaltung und der Abteilung für Rechte und Lizenzen. Und meinem Presseagenten Brian Gittis.
Vor allem aber danke ich meiner Familie und meinen Freunden dafür, dass sie zu meinen Lesungen kommen und die frohe Botschaft weiterverbreiten. Eure Unterstützung bedeutet mir mehr als alles andere. Und meiner Mutter und meinem Vater dafür, dass sie mich mit Clint-Eastwood-Filmen aufgezogen haben.
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