Der Gott, den es nicht gibt - Westliche Religion und die Lüge von Gott
was Mohammed empfohlen hat, sehr praktisch; es ist nichts Falsches daran. Aber es passte nur zu seiner Zeit und zu der damaligen Situation. Inzwischen ist es jedoch unter Mohammedanern zu einer Regel geworden, und weil sie in ihrer eigenen Religion nicht so viele Frauen finden können, gehen sie hin und entführen die Frauen anderer.
In Indien ist es zu einem richtigen Spiel geworden. Man holt sich einfach die Frau eines anderen und hält sie fest ... denn Hindus sind da sehr empfindlich. Wenn eine Ehefrau auch nur eine Nacht außerhalb ihres Hauses verbringt, ist sie erledigt. Sie kann das Haus ihres Ehemannes dann nicht mehr betreten, ihr Mann lässt das nicht zu. Sie kann auch das Haus ihrer Eltern nicht mehr betreten; die Eltern werfen sie hinaus, weil sie ihre Respektabilität beschmutzt hat, ihr Prestige: »Geh hin und bring dich um, eine andere Möglichkeit hast du nicht.« Doch statt Selbstmord zu begehen, kehrt die Frau zu dem Mohammedaner zurück. Das ist vernünftiger und logischer.
Eine Frau braucht nur eine Nacht lang nicht zu Hause zu sein.
Es spielt keine Rolle, ob sie diese Nacht mit einem anderen im Bett verbracht hat oder nicht. Und so vermehren sich die indischen Mohammedaner. Offensichtlich kann ein Mann mit vier Frauen mindestens vier Kinder pro Jahrzeugen. Das ist nicht möglich, wenn es vier Männer und eine Frau sind. Dann bringen sie vielleicht nicht einmal ein einziges Kind zustande – die vier Männer bringen das Kind möglicherweise um, noch bevor es geboren wird.
Denkt also daran, eure gottorientierten Religionen bestehen nur aus gesellschaftlichen Vereinbarungen. Sie sollten eigentlich überhaupt nicht als Religionen bezeichnet werden, denn sie bestehen nur aus moralischen Vorschriften, die die Gesellschaft zusammenhalten, und zwar so einfach wie möglich. Das ist keine Religiosität. Religiosität entsteht nur aus dem Aufblühen des eigenen Bewusstseins.
Gottorientierte Religionen erzeugen zwar ein Gewissen, aber keine Bewusstheit. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Gewissen und Bewusstheit dasselbe seien. Sie haben zwar dieselbe Wurzel, doch sie sind wie getrennte
Zweige, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen. Das Gewissen wird dir von anderen aufgezwungen. Bewusstheit ist eine Evolution, die aus deinen eigenen Tiefen bis in die höchsten Höhen aufsteigt.
Das Gewissen ist nur eine Plastikblume.
Ich hatte einmal einen Nachbarn. Ich besaß einen wunderbaren Garten mit allen Arten von Bäumen und Sträuchern. Natürlich war er neidisch. Was tat er ... Ich konnte von meinem Haus aus nur eines seiner Fenster sehen, nicht sein ganzes Haus. Große Bäume verbargen sein Haus, doch ein Fenster konnte ich sehen – also stellte er dort einen Blumentopf auf und steckte Plastikblumen hinein. Und um mich zu täuschen – denn Plastikblumen brauchen ja kein Wasser –, goss er sie jeden Tag, nur um mir zu zeigen, dass er ebenfalls Blumen besaß. Doch ich konnte sehen, dass die Blumen immer gleich blieben – sechs Monate vergingen, und die Blumen hatten sich nicht verändert.
Plastikblumen blühen ewig. Tatsächlich machen sich die Ökologen Sorgen, weil Plastik etwas ist, was nicht von der Natur abgebaut wird. Und inzwischen landet so viel Plastikmüll in den Meeren, in der freien Natur, dass die ganze Ökologie dadurch gestört wird. Plastik hält ewig.
Ein Baum entsteht aus der Erde, ein Mensch entsteht aus der Erde; legt man einen Baum in die Erde, löst er sich in seine Bestandteile auf. Doch Plastik wird künstlich vom Menschen hergestellt. Man kann es in die Erde legen, und wenn man viele Jahre später nachgräbt, findet man das Plastik immer noch genauso vor, ohne dass es sich verändert hat.
Das liegt an der amerikanischen Erfindung der Einwegprodukte: Man verwendet etwas einmal und wirft es dann weg. Das ist sauberer, doch es ist auch gefährlich. Der ganze Meeresboden rund um die USA herum ist voller Plastikmüll: Tüten, Spritzen, Behälter, Spielzeug, alles aus Plastik. Alles ist Plastik. Und diese Schichten aus Plastik haben etwas Seltsames bewirkt. Millionen von Fischen sind gestorben, weil das Plastik das Wasser vergiftet hat. Es herrscht zunehmende Angst, dass immer mehr Plastikabfall in den Meeren, in den Flüssen, in der Umwelt dazu führen wird, dass alles stirbt; irgendwann wird alles nur noch aus Plastik bestehen.
Ich klopfte also bei meinem Nachbarn an und sagte zu ihm: »Sie haben ganz wunderbare Blumen. Meine Blumen sind armselig dagegen:
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