Der Graf und die Diebin
bebten und spürte plötzlich, dass auch sie selbst von einer dunklen Lust erfasst wurde. „Zieh dich aus, Sklave!“
„Herrin – ich flehe Euch an!“, stöhnte er selig.
„Gehorche!“
Mit bebenden Fingern öffnete er die Knöpfe seines Rocks und entledigte sich des Kleidungsstücks. Sie stieß es mit dem Fuß ein Stück über den Teppich, bis es in einer Ecke lag. Dann ging sie mit langsamen Schritten um ihn herum. „Was ist los? Schläfst du ein, Sklave? Soll ich dich aufwecken?“
Sie trat ihn mit dem Fuß ins Gesäß, und er quiekte vor Wonne. „Ich gehorche, meine Königin. Oh, wie seid Ihr hart zu mir!“
„Noch lange nicht hart genug, Sklave!“
Er riss sich die Weste herunter, die sie in eine Ecke feuerte. Dann nestelte er an der Schleife der Bluse herum und zerrte sich das spitzenbesetzte Kleidungsstück über den Kopf.
„Weiter!“, kommandierte sie. „Zieh dich ganz aus!“
Er stöhnte voller Lust und öffnete den Bund der Hose. Sein Gesicht war gerötet, der Mund in seliger Verzückung geöffnet, er atmete in raschen Stößen. Genießerisch schob er die culotte herunter und bedeckte sein steil aufgerichtetes Glied scheinbar schamhaft mit beiden Händen. Jeanne erschauerte, und doch spürte sie, dass auch ihr Puls in Aufregung geriet. Sie genoss es, ihn zu quälen. Sie wollte sehen, wie er vor Wollust verging, wenn sie ihn schlug. Atemlos sah sie zu, wie er jetzt die Hände zur Seite schob und seine Männlichkeit entblößte. Sein Glied glänzte schon vor Feuchtigkeit an der verdickten Spitze. Er spielte damit, bewegte es hin und her und reizte es mit seinen Händen, bot es ihren Blicken dar und schien unendlichen Genuss dabei zu empfinden.
Er kniete immer noch vor ihr, den Körper bis auf die herabgezogenen Hosen entblößt, an den Beinen noch die roséfarbigen Seidenstrümpfe. Der ganze Leib bebte und zitterte vor Geilheit, sein Atem ging keuchend, sein Gesicht glänzte vom Schweiß.
„Straft mich, oh meine hartherzige Königin. Straft mich jetzt, wie ich es verdient habe!“
Jeanne griff zu dem Seil und wog es in der Hand. Sein Mund öffnete sich genussvoll, die Zunge leckte über die trockenen Lippen.
„Ja“, flüsterte er. „Foltert mich, mein süßer Engel. Ich bin Euch ausgeliefert und muss alles erdulden, was Ihr über mich verhängt.“
„Die Hände auf den Rücken!“
Sie wand das Seil grob um seine Handgelenke und zog es fest. Er stieß dabei animalische Geräusche aus, die mal wie ein tiefes, kehliges Brummen, mal wie das helle Wiehern eines Fohlens klangen. Dann zog sie an dem Seilende und befahl ihm aufzustehen. „Krieche vor mir, du Hund!“
Er rutschte auf Knien eine Runde durch den Raum, und sie konnte sehen, wie sein erregtes Glied dabei auf und nieder wippte. Er stöhnte in seiner Ekstase, stieß jauchzende Laute aus, flüsterte mit seligem Gesichtsausdruck, dass er ihr niedrigster Sklave und untertänigster Diener sei. Dann sank er vornüber und bot ihr sein nacktes Gesäß. Jeanne zögerte nicht lange und schlug ihn mit dem Seilende, bis sich Striemen auf der Haut zeigten, und er in wilder Verzückung keuchte.
„Noch einmal! Ich elender, ungehorsamer Sklave. Straf mich. Auf den nackten Po.... Ohhh....“
Als ihr Arm müde wurde, band sie eine Schlinge in das Seilende und fuhr damit zwischen seine Beine. Er kreischte vor Geilheit, als sie seine Hoden mit dem harten Seil erfasste und einschnürte. Langsam zog sie an dem Seil, bewegte seine Hoden vor und zurück, ließ sie hin- und herbaumeln und vollführte dann ruckartige Bewegungen, die ihn so erregten, dass er jauchzte. Sein Becken stieß ruckartig vor und zurück, der Penis schwang hin und her, und er brüllte in höchster Lust.
„Mehr, mehr. Fester!“, keuchte er.
Sie zog die Schlinge enger und schüttelte seine Hoden so heftig, dass er stöhnend die Augen schloss. Dann zog sie die Schlinge auseinander, befreite seine dick geschwollenen Bälle und legte das Seil um sein vor Erregung zitterndes Glied. Langsam zog sich die Schlinge zusammen, schloss sich eng um seinen Stab und rutschte ein Stückchen an ihm hinauf, bis sie die Wölbung der Eichel aufhielt. Er bäumte sich rückwärts, schrie vor Begeisterung, stemmte sich mit dem Gewicht seines Körpers gegen das Seil, das Jeanne fest in ihren Händen hielt und genoss den unbändigen Reiz an seinem Glied. Der Penis tropfte schon vor Feuchtigkeit, die Vorhaut war weit zurückgeschoben, jetzt zuckte er wild und stieß die weißliche
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