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Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition)

Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition)

Titel: Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Felix Fröhlich , Helene Nova
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sind auch Zerrungen durch falsche oder zu abrupte Bewegungen. Beides bemerkt man allerdings oft erst nach getaner »Arbeit«. Ein plötzliches Ende unter jede Aktivität setzt dagegen ein verrenkter Rücken. Dann geht nichts mehr, sogar das Aufstehen kann schwierig werden. In diesem Fall hilft es, ruhig und tief durchzuatmen und die Muskulatur so gut wie möglich zu entspannen. Beruhigt sich der verrenkte Rücken danach immer noch nicht, hilft oft nur noch der Weg zum Arzt, der mit chiropraktischen Griffen oder, wenn die auch nichts mehr nützen, mit einer schmerzstillenden Spritze für Linderung sorgt.

8. Mythos Vaginismus
    Ein Schreckgespenst, das hartnäckig seine Kreise durch Zeitschriften und das Internet zieht, ist der sogenannte Vaginismus. Der Legende zufolge verhält es sich so, dass der Mann sein wertvollstes Stück bei der Frau zwar noch an Ort und Stelle bringen kann. Nur heraus geht dann nichts mehr. Denn im wichtigsten Moment beginnt die Scheidenmuskulatur der Frau sich so zu verkrampfen, dass nur noch Arzt und krampflösendes Medikament Liebhaber und Geliebte wieder trennen können.
    Unfug, sagen dazu die Ärzte. Der eigentliche Vaginismus ist eine sexuelle Funktionsstörung, die nicht erst das Herausgleiten des Penis aus der Scheide unmöglich macht, sondern bereits sein Eindringen komplett vereitelt. Als Ursache geht man sowohl von physiologischen als auch von psychischen Faktoren aus.
    Zur Beruhigung der Männer kann demnach gesagt werden: Heraus kommt Mann immer. Nur nicht unbedingt hinein.

9. Sex in der Öffentlichkeit
    Vorsicht bei Sex in der Öffentlichkeit! Egal, was Ihnen Privatsender aus dem Münchner Englischen Garten oder von woanders zeigen – Poppen ist nicht für fremde Augen bestimmt. Die Wut von Passanten mögen Sie ja noch für Spießbürgertum halten, aber die Staatsgewalt ist leider unnachgiebig. Öffentlicher Sex verstößt für die Juristen nämlich gegen die öffentliche Ordnung. Im üblichen Kauderwelsch der Juristen ist damit das Folgende gemeint: »Die Gesamtheit der ungeschriebenen Regeln für das Verhalten des Einzelnen in der Öffentlichkeit, deren Beachtung nach den herrschenden Anschauungen als unerlässliche Voraussetzung eines geordneten Zusammenlebens betrachtet wird.« Auf Deutsch: die »Das tut man nicht!«-Regel. Verstößt man gegen diese Regel, können die Ordnungsbehörden die »notwendigen Maßnahmen« treffen, um die »Gefahr« für die öffentliche Ordnung abzuwenden. Die netten Herrschaften vom Ordnungsamt schreiten also ein und sorgen dafür, dass Privatsache auch Privatsache bleibt. »Best things in life are free!« gilt dann leider nicht mehr – zahlen darf man hinterher auch noch.

10. Unfälle in käuflichen Betten
    Unfälle und Verletzungen passieren nicht nur im heimischen Bett, sondern auch an Orten, wo dann keiner gewesen sein will. Nennen wir es ruhig beim Namen: So mancher vor allem ältere Herr erlitt beim Sex im Bordell schon einen Herzinfarkt. Hier kommt zweierlei zusammen: Die Aufregung des ungewohnten Ortes und die Unwissenheit der beteiligten Dame. Wo die sorgende Ehefrau vielleicht sagt: »Das machen wir lieber nicht, Karl-Heinz. Steck das Kamasutra mal wieder in die Schublade«, da will eine Prostituierte dem Kunden etwas bieten. Er soll ja wiederkommen. Und wer geht schon ins Bordell und sagt: »Aber nicht zu doll. Ich hab ein schwaches Herz.«
    In den meisten Fällen wird es sich nicht vermeiden lassen, die Polizei einzuschalten. Und dann wird die Geschichte natürlich sehr peinlich. Deshalb soll es auch schon vorgekommen sein, dass ein im Bordell verstorbener Freier heimlich auf die Straße gelegt wurde. Rausgekommen ist die Geschichte aber trotzdem.



Tipps und Tricks
zur Vermeidung von Sex
Frauen aufreißen, Nr. 1
    In der Kneipe. Am Nachbartisch sitzt die Dame Ihrer Wahl, daneben ihre weibliche Begleitung. Der Weg ist also frei. Denn, mal ehrlich: Können Sie sich auch nur eine einzige Frau vorstellen, die alleine mit einer anderen Frau in die Kneipe geht, wenn nicht zu einem einzigen Zweck, nämlich dem, von einem so umwerfenden Mann wie Ihnen auf dem schnellsten Weg ins nächste Bett geschleppt zu werden? Echte Männer wie Sie wissen das. Darum nehmen Sie ohne großes Zögern Kurs auf den Tisch Ihres Zielobjekts. Ziehen Sie sich, natürlich ohne vorher um Erlaubnis zu fragen, den Stuhl heran, ignorieren Sie die Freundin der Frau Ihrer Wahl, schnappen Sie dafür ungefragt ihre Hand und erklären Sie kurz und bündig: »Deine

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