Der Knochenmönch
Mann hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten und Selbstmord begangen.
»Ich hoffe, er findet vor dem höchsten Richter seine Gnade«, sagte Driscoll, als er dem Mann die Augen schloß.
Schon bald trafen wir mit Suko und Father Ignatius zusammen.
Wir erfuhren, daß Ambrizzi nicht mehr existierte. Den Menschen im Haus war nichts passiert. Ambrizzi hatte sie nur in ihre Zimmer gescheucht, um ungestört zu sein.
»Und wie geht es jetzt weiter?« fragte Ignatius.
»Jedenfalls werden wir nichts an die große Glocke hängen«, sagte ich. »Keine Öffentlichkeit.«
»Richtig, John.«
Auch Driscoll und Suko waren dafür. Selbst der Papst würde nichts erfahren.
Was hier geschehen war, blieb unser Geheimnis und das der Weißen Macht.
Was die beiden Toten anging, da würde ich mich schon mit der römischen Polizei arrangieren können, aber das hatte noch etwas Zeit.
Was ich brauchte, waren ein starker Kaffee und ein anständiger Schluck Grappa. Es gab niemanden, der mir widersprach…
ENDE
[1] Siehe John Sinclair Taschenbuch Nr. 73 155 »Die weiße Macht«
Weitere Kostenlose Bücher