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Der Kuss des Satyrs

Der Kuss des Satyrs

Titel: Der Kuss des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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Ihre Hände zerrten an ihren Fesseln und testeten zum wiederholten Mal ihre Stärke.
    Nick streichelte die feuchten Locken auf ihrem Venushügel. »Was ist,
cara
? Tut es weh?«
    »Nein!«
    »Fühlst du dich einsam?«
    »Ja! Bitte hör mit dem Spiel auf. Komm in mich! Ich bitte dich!«
    »Es tut mir leid, aber ich kann nicht«, sagte er bedauernd. »Obwohl ich nichts lieber täte, als deinem Wunsch nachzukommen, musst du doch einsehen, wie unhöflich es von mir wäre, meine Befriedigung mit dir zu finden, während unsere Gäste leer ausgehen.«
    Frustriert biss Jane die Zähne zusammen.
    Nick streichelte tröstend ihre Hüfte.
    »Aber glücklicherweise sehe ich, dass Lemieux eine Idee hat, wie wir das Problem lösen können. Bitte, Lemieux, ich höre.«
    »Avec permission, Monsieur Satyr. Darf ich bitte meinen Schwanz in sie stecken?«, fragte die französische Stimme.
    »
Ciò é ingiusta!
Warum sollte Lemieux das tun, wenn ich doch vor ihm hier war?«, verlangte Mosca.
    »Gentlemen, bitte. Ich glaube, ich kann in dieser Angelegenheit für Jane sprechen«, sagte Nick beschwichtigend. »Zufälligerweise weiß ich, dass sie mit solchen Dingen sehr vertraut ist und das Gefühl eines steifen Schwanzes in sich sehr zu schätzen weiß. Nun zu der Frage, wer zuerst dran ist. Ich werde das rasch entscheiden, wenn Ihr nur die Freundlichkeit hättet, Eure Schwänze aus den Hosen zu holen und mir zu erlauben, sie anzusehen.«
    Das Rascheln von Kleidung folgte. Es hörte sich laut an in dem ansonsten stillen Raum.
    »Ah, und Lord Strand hat sich uns angeschlossen. Bitte, zeigt mir Euren Schwanz, Sir, und macht mit«, sagte Nick einladend.
    »Jane, wirst du heute Nacht mit drei unbekannten Schwänzen fertig?«
    »Ja, Signore«, antwortete sie.
    »Braves Mädchen«, sagte er und tätschelte ihren Oberschenkel. »Dann müssen wir nur noch entscheiden, wem Jane als Erstem zu Diensten ist.«
    Nach kurzem Nachdenken beschloss er: »Signore Mosca, Euer Schwanz ist am kleinsten. Daher dürft Ihr anfangen und sie für andere von robusteren Proportionen vorbereiten. Ich erlaube Euch, ihn ganz in sie zu stecken. Aber nur einmal.«
    Eine Pause entstand.
    »Murrt nicht, Mosca«, ermahnte ihn Nick. »Ich bin, wie Ihr zugeben müsst, ein äußerst großzügiger Gastgeber.«
    Jane hielt den Atem an. Gebannt wartete sie darauf, dass endlich ein ›steifer Schwanz‹, wie ihr Mann gesagt hatte, kommen würde.
    Neben ihr senkte sich die Matratze, und auf ihrer Haut spürte sie die Wärme eines sich nähernden Körpers. Er schob sich über sie und legte sich zwischen ihre Beine.
    Stoff kratzte an der Innenseite ihrer Schenkel. Er trug noch immer seine Hose, aber der Stofflappen im Schritt war offen und hing herunter. Die samtene Spitze seines erigierten Glieds rutschte über ihren Unterleib und hinterließ dabei eine feuchte Spur. Sein Schamhaar kitzelte ihre Haut, als er auf der Suche nach ihrer Öffnung ungeschickt zwischen ihren Beinen herumstocherte. Seine ungeübten Versuche waren ein wenig unangenehm, aber schließlich fand er, wonach er suchte.
    Ihr Schlitz öffnete sich, dann drang er langsam in sie ein. Sekundenlang lag er einfach auf und in ihr, sein Atem ging rauh und gleichmäßig an ihrem Ohr. Die Knöpfe seines Hemds drückten in einer Reihe unangenehm in ihren Unterleib und ihre Brust. Sie gruben sich noch tiefer, als er einmal zustieß, als wollte er herausfinden, wie tief sie war.
    Dann zog er sich widerstrebend und gemächlich zurück. Die Wände ihrer Vagina zogen sich zusammen, als versuchten sie seinen Schaft für einen längeren Besuch festzuhalten, aber es war vergebens. Die dicke Krone seines Glieds flutschte aus ihr heraus.
    Das reichte nicht.
    »Genug«, verkündete ihr Ehemann.
    Der Körper verließ sie und das Bett.
    »Ooh, bitte, hör auf mit den Spielchen«, bettelte sie.
    »Still!«, schimpfte Nick. »Mäßige dich, Jane.«
    »Monsieur Lemieux«, fuhr Nick fort, und seine Stimme war laut und voller Kameradschaftlichkeit, »Ihr dürft als Nächster. Euer Schwanz ist am größten, deshalb bin ich mir sicher, dass Ihr Verständnis dafür habt, wenn ich Euch darum bitte, beim ersten Stoß nicht ganz einzudringen.«
    »Aber dann darf ich sie ordentlich rannehmen?«, erkundigte sich Lemieux.
    »Ja, aber nur zehn Stöße«, bestimmte Nick.
    Ohne Vorwarnung wurde ihr Nachtkleid über ihren Kopf geschoben, wo es sich über ihre gefesselten Handgelenke legte. Die Matratze senkte sich, und der Körper eines Mannes rutschte

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