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Der Kuss des Satyrs

Der Kuss des Satyrs

Titel: Der Kuss des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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unanständige Bezeichnung für Brüste. Es wird den Signore erregen, wenn er es aus deinem Mund hört.«
    Jane wiederholte den Satz, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Sekunden verstrichen, in denen nichts passierte. Ihre Sinne waren durch das Warten geschärft.
    Kühle Luft strich über sie, als der Saum ihres Nachtkleids wieder gelüpft wurde. Der dünne Stoff glitt über ihre Haut, verfing sich kurz an ihren harten Brustwarzen, bevor er direkt darüber zu liegen kam.
    Nicks Stimme nahm den Ton eines Mannes an, der sich mit einem anderen Mann unterhält. »Bitte, bedient Euch, Signore.«
    Binnen Sekunden fing ein pedantisches Lippenpaar an, zunächst an einer, dann an der anderen Brustwarze zu saugen, bis beide sich fest zusammenzogen und um mehr bettelten. Eine trockene, an Sandpapier erinnernde Zunge leckte sie mit kreisenden, flachen Bewegungen.
    »Ich denke, das reicht, Mosca«, erklärte Nick knapp.
    Das Nachtkleid wurde wieder heruntergezogen.
    »Bedanke dich bei Signore Mosca dafür, dass er deine
tette
so gut geleckt hat«, trug er ihr auf.
    »Danke, Signore Mosca. Ihr habt meine
tette
wunderbar geleckt«, wiederholte sie. Langsam fand sie Gefallen an ihrem Spiel.
    »Gut gemacht, Jane! Also, Signore Mosca war zuletzt aufgrund einer geschäftlichen Verbindung sehr oft in Begleitung von einem gewissen Monsieur Lemieux.«
    Jane runzelte die Stirn, als sie versuchte, in ihrer Erinnerung ein passendes Gesicht zu dem Namen zu finden. Schließlich kam sie auf einen großen, schwerfälligen Franzosen mit strähnigem, unordentlichem Haar, das dringend geschnitten werden musste. Er war eher schweigsam, und sie hatten bei den Gelegenheiten, bei denen sie aufeinandergetroffen waren, nur wenig miteinander gesprochen.
    »Ich kann mich genau erinnern, wie er aussieht«, gestand sie.
    »Und ohne Zweifel bist du viel zu sehr eine Dame, als dass du mir erzählen würdest, woran genau du dich erinnerst. Aber ich sehe ihn auch vor mir: Er ist eher muskulös und schwerfällig – und im Allgemeinen entspricht sein Äußeres ganz und gar nicht dem eines Gentlemans. Und du bist zu wohlerzogen, als dass du dich über seine Manieren auslassen würdest – sie sind ziemlich roh, wenn ich mich recht entsinne«, setzte Nick hinzu. »Nichtsdestotrotz können wir davon ausgehen, dass Signore Mosca ihn als seinen Gast mitbringt, wenn er uns besucht. Und in diesem Fall wärst du gezwungen, deine Gastfreundschaft auch auf ihn auszudehnen, nicht wahr?«
    »Das nehme ich an.«
    »Nachdem er deine Großzügigkeit gegenüber Signore Mosca gesehen hat, will Lemieux mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch deine Brüste liebkosen. Aber …«, machte er Jane aufmerksam, »er wird kaum um Erlaubnis bitten.«
    Während seine Worte noch im Raum nachhallten, griffen rauhe Hände durch den Stoff des Nachthemds nach ihren Brüsten, drückten und kneteten sie ohne Rücksicht auf ihre natürliche Form. Sie pressten sie zusammen, bis ihre Warzen aneinanderstießen, und brachten sie in Position, dass sein gieriger Mund leicht über sie herfallen konnte.
    Ihre Brustspitzen wurden tief in ihr warmes, nasses Gefängnis gesogen, dann entlassen und wieder eingesogen. Durch sein heftiges Saugen wurde ihr Nachtkleid triefnass und selbst zum Mittel der Stimulation.
    Die Lippen zogen sich zurück, und Nick vertraute ihr an: »Ich fürchte, ich lag mit meiner Einschätzung hinsichtlich Monsieurs Manieren richtig. Ich glaube sogar, dass er deine Brüste noch auf weitere Arten missbrauchen wird, ehe er dich verlässt. Aber ganz egal, wie ungehobelt seine Berührungen auch sein werden, Jane, du darfst dich nicht beschweren. Denk immer daran, dass er unser Gast ist.«
    Jane winselte und zerrte an ihren Fesseln, als er ihr herrisch in die Brustwarzen zwickte und kniff. Zähne hinterließen ihre Spuren an der Unterseite ihrer Brüste. Die lüsternen Aufmerksamkeiten brachten ihr Blut in Wallung, und zwischen ihren Beinen setzte ein entsprechendes Kribbeln ein. Wie kam es, dass eine derart rohe Behandlung diese schamvolle Lust hervorrief?
    Plötzlich hörte es auf. Hände und Lippen zogen sich zurück, hinterließen feuchte Kreise auf ihrem Unterkleid und ein Kribbeln, das an das Geschehen erinnerte.
    »Und jetzt bedank dich bei Monsieur Lemieux für die Aufmerksamkeit, die er deinen Brustwarzen geschenkt hat, Jane.«
    In höchstem Maße irritiert, dass es aufgehört hatte, bevor sie es richtig analysieren konnte, blieb Jane stumm.
    »Jane?«, fragte Nick

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