Der Kuss des Satyrs
über ihren, bis ihre Genitalien sich fanden. Seine Hose war sorglos heruntergelassen und knäuelte sich um seine Waden und Fußgelenke. Seine Hüfte und seine Oberschenkel waren nackt.
Seine Knie spreizten ihre noch ein Stückchen, aber er drang nicht sofort in sie ein. Stattdessen falteten seine Finger ihre Schamlippen auseinander, damit ihre glitschige Nässe seine fordernde Erektion besser massierte.
Willig machte sie bei dieser Simulation des Geschlechtsakts mit. Er grunzte vor lüsternem Vergnügen, kitzelte ihr Ohr mit seinem Gossenfranzösisch. Hände wanderten nach unten, umfingen und massierten ihre Pobacken, zwangen ihre Hüfte, sich in seinem Rhythmus zu bewegen. Höchst unanständige Wörter drangen über seine Lippen und vergewisserten sie der Tatsache, dass sein Körper größte Lust erfuhr.
Er winkelte die Arme an, schob seine Unterarme unter ihre Rippen, griff von unten um ihre Schultern und hielt sie fest. Sein gieriges Glied drängte gegen ihre Öffnung.
Jane überlief ein erwartungsvoller Schauer.
Er drang mit einem einzigen Stoß in sie ein, aber es war nicht sehr tief, wie ihr Mann es verlangt hatte. Nur wenige Zentimeter gruben sich in sie, bis sie glaubte, vor lauter Verlangen nach einem tieferen Stoß verrückt werden zu müssen.
Sie wandte den Kopf, ihre Lippen strichen über sein Kinn. »Bitte«, bettelte sie.
Die dicke Eichel seines Penis zog sich saugend aus ihr zurück. Schnell bohrte er sich wieder in sie, und dieser Stoß war so fest und tief, dass ihr Körper ein ganzes Stück nach oben geschoben wurde.
Es war gut. Voll, schwer. Sie schloss die Augen und schlang die Beine um ihn.
Sein Mund fand die Stelle an der Seite ihres Halses. Sie spürte Zähne und Saugen. Er ließ sein Zeichen auf ihrer Haut zurück.
Danach zog er sich ganz aus ihr zurück und befreite sich aus der Umklammerung ihrer Beine. Dann stieß er mit herkulischem Eifer in sie. Und noch einmal, angetrieben von ihrem wortlosen Stöhnen.
Bei jedem Stoß äußerte er seine heiße Freude an ihrem Körper mit rauhen, schmutzigen Ausdrücken. Seine Worte hätten sie bei anderer Gelegenheit schockiert, doch merkwürdigerweise steigerten sie in diesem Moment nur ihr Verlangen.
Laut zählte er jeden Stoß: »… huit … neuf … dix!«
Als er sich schließlich aus ihr zurückzog, bettelte sie um mehr. Er war grob mit ihr gewesen, aber es hatte ihr gefallen.
Nick atmete schwer ein. Es klang laut in der nachmittäglichen Stille.
»Lord Strand«, brachte er schließlich heraus und klang dabei betont geschäftsmäßig. »Ich glaube, Ihr seid jetzt an der Reihe. Und um meiner Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, dass Ihr kürzlich einen großen Vorrat von unserem Wein bestellt habt, erfülle ich Euch einen besonderen Wunsch. Ihr dürft Euren Schwanz in meine Gattin stecken und sie vögeln, bis Ihr restlos befriedigt seid.«
»Jane, heißt du unseren Lieblingsgast in deinem Körper willkommen?«
»Natürlich«, stimmte sie bereitwillig zu. »Lord Strand, es wäre mir eine Ehre, wenn Ihr Euren Schwanz in mich steckt.«
Nick tätschelte ihren Fußknöchel. »Deine Folgsamkeit gefällt mir, Jane.«
Ein splitternackter Körper legte sich auf sie, und sie begrüßte seine Manneskraft zwischen ihren Schenkeln. Warme Lippen liebkosten ihren Hals, entschuldigten sich zärtlich bei ihrer Haut, die eben erst so grob behandelt worden war. Finger wanden sich durch ihr krauses Nest und prüften ihre Bereitschaft. Die Sekunden wurden zu Stunden, während er sie streichelte und auf einem schmalen Grat des Verlangens führte.
Endlich, als sie schon glaubte, sie müsse vor Sehnsucht vergehen, begann ein festes, seiner selbst sicheres Glied in sie einzudringen. Es füllte sie langsam und mit schmerzlicher Genauigkeit, bis ihre Vereinigung so vollkommen wie möglich war.
Ein Vor-und-Zurück setzte ein. Die Stöße kamen sicher, aber wohldosiert und langsam. Ihre Leidenschaft wurde heftiger, führte sie an den Rand des Höhepunkts.
Nicks körperlose Stimme flüsterte in ihr Ohr: »Ich kann an Lord Strands Miene erkennen, dass du ihm Lust bereitest. Fühlt sich sein Schwanz anders an als meiner? Gefällt es dir, Jane?«
»Ja! Es ist gut!«, stöhnte sie. Ihre Finger gruben sich in das feste Gewebe ihrer Fesseln. »So gut!« Wie von selbst schlangen sich ihre Beine um die Hüfte, die rhythmisch gegen ihre eigene stieß. Sekunden später wurde sie von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt.
Bei ihrem Aufschrei stieß er tief in sie,
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