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Der Kuss

Der Kuss

Titel: Der Kuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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uhm … ist auch im … jeah … Eimer!“, stöhnte Lukas und begann, an Michaels Shirt zu zerren. Dieser warf einen kurzen Blick zu dem Gerät – tatsächlich, es steckte ein Controller in der zersplitterten Mattscheibe. Das war ihm noch gar nicht aufgefallen. Michael hob die Arme, ließ sich das Shirt langsam über den Kopf ziehen, fühlte das erregende Kribbeln der Luft an seiner nackten Haut. Lukas legte eine Handfläche auf Michaels Bauch und dirigierte ihn rückwärts, bis das Sofa ihm die Beine unter den Füßen wegriss und er in die weiche Polsterung kippte.
    „Warum?“, ächzte Michael, als Lukas seine Knie neben Michaels Hüften wuchtete und sich auf dessen Schenkel setzte. Michael ließ sofort seine Hände über die samtige Haut wandern, knetete die festen Muskeln, neigte sich vor und legte seine Wange gegen den Brustkorb seines Liebsten, saugte den Duft auf.
    „Ich dachte auch, ich hätte es vermasselt“, brummte er und streichelte über Michaels Rücken und Nacken, schlang seine Arme um ihn. Dass
Lukas
Angst gehabt hatte ihn verloren zu haben, machte Michael an, er presste sich fest gegen seinen Freund, krallte sich in dessen Rücken.
    Er reckte den Kopf, sah Lukas in die Augen, bettelte mit halb geöffnetem Mund um einen Kuss. Lukas neckte ihn, sah, wie hungrig sein Freund nach einer feurigen Knutscherei war, und bedeckte zunächst dessen Stirn mit sanften Küssen, so zart wie der Schlag eines Schmetterlingsflügels. Quälend zärtlich ließ er seine Lippen über die Schläfen wandern, hauchte über die Augen des sich ungeduldig windenden Liebsten, küsste die Augenbrauen, die Nase. Michael leckte sich unablässig über die Lippen, öffnete immer wieder in fiebriger Erwartung, willig, den Mund, um Lukas stürmisch zu empfangen. Der ergötzte sich an den bebenden, sich nach einem Kuss sehnenden Lippen, näherte sich immer wieder an, nur um abzufälschen und Michaels Wangen, seine Nasenspitze oder das Kinn zu treffen.
    Schließlich ließ sich Michael nicht länger foppen, packte Lukas' Gesicht mit beiden Händen, zog es zu sich herab und presste seinen Mund fest auf dessen Lippen. Oh, ja, er war so süchtig nach dem Geschmack seines Freundes, der Beschaffenheit seiner Zunge, der Weichheit seiner Lippen. Er war so verrückt nach den zähen, gleitenden und saugenden Bewegungen seines Mundes und der Zunge, danach, wie der Kuss ihm langsam das Gehirn weich machte.
    Michael hatte das Gefühl, gleich würde seine Hose platzen, so erregt, so hart war er. Anstatt an seinem eigenen, nestelte er jedoch am Gürtel seines Freundes herum, zerrte hastig daran, ließ mit jedem weiteren geöffneten Knopf Lukas' pralle Härte frei. Wow, dieser war nicht minder erregt, und Michael spürte den unwiderstehlichen Drang den Tropfen zu kosten, der auf der dunkel pochenden Eichel glänzte. Mit einer raschen Bewegung, er wusste gar nicht, woher er diese Kraft nahm, wuchtete er Lukas der Länge nach auf die Sitzfläche des Sofas. Er kletterte über ihn, leckte den Nektar der Vorfreude von der Spitze und machte sich sofort daran, Lukas die Hose von den Beinen zu reißen.
    Weil er schon dabei war, Kleidung von Körpern zu streifen, entledigte sich Michael auch flink seiner eigenen Jeans, schob sie mitsamt der Shorts rasch über die Hüften, und sein Glied sprang forsch ins Freie.
    Wie ein Tiger, der sich über seine Beute her macht, kletterte Michael über seinen nackten Freund, biss in dessen Schenkel, die Hüften, den Bauch, züngelte über die Leiste und in den Bauchnabel. Lukas wand sich, bäumte sich auf, sehnte sich so sehr nach Erlösung, dass er immer wieder gehetzt an sich hinunter zu seinem Freund blickte, und ein wimmerndes:
    „Bitte … Bitte …“, von sich gab, dann den Kopf zurück warf und, „Scheiße!“, ächzte.
    Als Lukas seine Finger ins Sofa krallte und mit den Beinen über den Sitz rutschte, stülpte Michael endlich seine Lippen um den Schwanz und glitt an ihm herab, bis er gegen seinen Gaumen stieß. Es fühlte sich überraschend gut an, einen harten Penis zu lutschen, ihn mit seiner Zunge zu lecken, an ihm zu saugen.
Das
also meinten die Leute mit oraler Befriedigung. Mit Essen oder Rauchen hatte er das nicht begriffen, aber
so
machte die Sache freilich einen Sinn.
    Michael holte sich den Schwanz immer tiefer in den Mund, küsste ihn und wurde ganz aufgeregt, als er an seinen Lippen spüren konnte, wie Lukas' Säfte sich sammelten. Schon spritzte die warme Lust salzig in seinen Rachen. Als könne

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